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Sachir/Bahrain - Michael Schumacher hat beim Abschlusstraining zum Großen Preis von Bahrain den zweiten Platz belegt. Der Formel-1-Rekordchampion musste sich im Ferrari um lediglich 0,011 Sekunden dem Honda-Piloten Jenson Button geschlagen geben.
Der Brite fuhr auf dem 5,417 km langen Kurs in der Wüste von Sachir in 1:31,857 Minuten die Bestzeit. Titelverteidiger Fernando Alonso (Spanien) kam zwei Stunden vor der Qualifikation für das Rennen auf den dritten Rang (+0,118 ). Mitfavorit Kimi Räikkönen (Finnland) landete im McLaren-Mercedes nach Elektronik-Problemen am Vortag mit 1,405 Sekunden Rückstand auf dem achten Rang.
Ralf Schumacher (Kerpen) belegte im Toyota Platz neun. Der 30-Jährige war 1,666 Sekunden langsamer als Button. Nick Heidfeld (Mönchengladbach) reihte sich als 13. mit beträchtlichen 2,237 Sekunden Rückstand im neuen BMW-Sauber ein. Teamkollege und Ex- Weltmeister Jacques Villeneuve (Kanada) schaffte es hingegen auf den sechsten Platz (+1,056). Formel-1-Debütant Nico Rosberg (Wiesbaden) wurde im Williams 16. (+2,577).
Vor dem einstündigen Training war ein heftiger Wind über die Rennstrecke in Bahrain gezogen. Zudem kühlte es im Vergleich zu den Vortagen auf etwa 22 Grad ab. Für das Rennen sind ähnliche Temperaturen vorausgesagt.
Quelle:Web.de
Der Brite fuhr auf dem 5,417 km langen Kurs in der Wüste von Sachir in 1:31,857 Minuten die Bestzeit. Titelverteidiger Fernando Alonso (Spanien) kam zwei Stunden vor der Qualifikation für das Rennen auf den dritten Rang (+0,118 ). Mitfavorit Kimi Räikkönen (Finnland) landete im McLaren-Mercedes nach Elektronik-Problemen am Vortag mit 1,405 Sekunden Rückstand auf dem achten Rang.
Ralf Schumacher (Kerpen) belegte im Toyota Platz neun. Der 30-Jährige war 1,666 Sekunden langsamer als Button. Nick Heidfeld (Mönchengladbach) reihte sich als 13. mit beträchtlichen 2,237 Sekunden Rückstand im neuen BMW-Sauber ein. Teamkollege und Ex- Weltmeister Jacques Villeneuve (Kanada) schaffte es hingegen auf den sechsten Platz (+1,056). Formel-1-Debütant Nico Rosberg (Wiesbaden) wurde im Williams 16. (+2,577).
Vor dem einstündigen Training war ein heftiger Wind über die Rennstrecke in Bahrain gezogen. Zudem kühlte es im Vergleich zu den Vortagen auf etwa 22 Grad ab. Für das Rennen sind ähnliche Temperaturen vorausgesagt.
Quelle:Web.de