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mazda kabura: smartes konzept verspricht viel fahrspaß
“Kleiner RX-8“ zählt zu den Aufsehenerregern der Detroit Auto Show
Detroit, 16. Januar 2006 – Klein und gemein – eine Formel, die auf amerikanischen Automessen derzeit Konjunktur hat. So präsentieren unter anderem Nissan mit dem Urge, Ford mit dem Reflex und Mazda mit dem Kabura auf der Detroit Auto Show vom 12. bis 22. Januar 2006 Konzepte fahraktiver Autozwerge. In allen drei Fällen handelt es sich nämlich um besonders kompakte und betont dynamische Sportcoupés, bei denen der puristische Fahrspaß im Vordergrund stehen soll.
Mischung aus Smart Roadster und RX-8
Der Entwurf von Mazda wirkt dabei wie eine Mischung aus Smart Roadster und Mazda RX-8. So hat der Kabura kurze Radüberhänge, eine lange Motorhaube und ein knackiges Hinterteil. Obwohl der Dreisitzer recht klein ist, wirkt das Konzeptfahrzeug dank der ausgestellten Radhäuser und großen Felgen sowie dem prominenten Kühlergrill kraftvoll und selbstbewusst. Auffällige Details sind die L-förmigen Scheinwerfer und Rückleuchten, sowie die im Mittelteil gläserne Motorhaube, durch die der rot lackierte Zylinderkopfdeckel schimmert.
3+1-Sitzlayout
Neben seiner sehenswerten Außenhaut bietet Mazda im Kabura interessante Lösungen für den Innenraum. So verfügt das kompakte Coupé über ein 3+1-Sitzlayout, bei dem der Beifahrersitz im Vergleich zum Fahrersitz um 15 Zentimeter nach vorne rückte. Als Folge erhält der dahinter sitzende Passagier nahezu gleich viel Beinfreiheit wie sein Vordermann. Der Platz hinter dem Fahrer dient hingegen nur als Notsitz. Um zugleich den Einstieg nach hinten so angenehm wie möglich zu gestalten, erhielt der Kabura auf der Beifahrerseite eine zweite Tür. Anders als beim Freestyle-System des Mazda RX-8 fährt sie im Stil einer Schiebetür nach hinten weg, um danach in einer eigens geschaffenen Aussparung im hinteren Kotflügel zu verschwinden.
Traumhaft schöne Studie
Das Sportcoupé entstand im kalifornischen Design-Studio von Mazda. Dem dortigen Team ist es mit diesem Konzept gelungen, einen wirklich spektakulären Hingucker auf die Räder zu stellen. Dank Heckantrieb und kompakten Abmessungen verspricht der Kabura zudem noch eine Menge Fahrspaß. Dennoch ist eine Serienfertigung des rassigen Roadsters kaum zu erwarten. Wirklich schade.
(mh)
Quelle: http://www.lycos.de/startseite/auto/news_service/show_news.html,,i_2487/mazda-kabura-smartes-konzept-verspricht-viel-fahrspass.html
“Kleiner RX-8“ zählt zu den Aufsehenerregern der Detroit Auto Show
Detroit, 16. Januar 2006 – Klein und gemein – eine Formel, die auf amerikanischen Automessen derzeit Konjunktur hat. So präsentieren unter anderem Nissan mit dem Urge, Ford mit dem Reflex und Mazda mit dem Kabura auf der Detroit Auto Show vom 12. bis 22. Januar 2006 Konzepte fahraktiver Autozwerge. In allen drei Fällen handelt es sich nämlich um besonders kompakte und betont dynamische Sportcoupés, bei denen der puristische Fahrspaß im Vordergrund stehen soll.
Mischung aus Smart Roadster und RX-8
Der Entwurf von Mazda wirkt dabei wie eine Mischung aus Smart Roadster und Mazda RX-8. So hat der Kabura kurze Radüberhänge, eine lange Motorhaube und ein knackiges Hinterteil. Obwohl der Dreisitzer recht klein ist, wirkt das Konzeptfahrzeug dank der ausgestellten Radhäuser und großen Felgen sowie dem prominenten Kühlergrill kraftvoll und selbstbewusst. Auffällige Details sind die L-förmigen Scheinwerfer und Rückleuchten, sowie die im Mittelteil gläserne Motorhaube, durch die der rot lackierte Zylinderkopfdeckel schimmert.
3+1-Sitzlayout
Neben seiner sehenswerten Außenhaut bietet Mazda im Kabura interessante Lösungen für den Innenraum. So verfügt das kompakte Coupé über ein 3+1-Sitzlayout, bei dem der Beifahrersitz im Vergleich zum Fahrersitz um 15 Zentimeter nach vorne rückte. Als Folge erhält der dahinter sitzende Passagier nahezu gleich viel Beinfreiheit wie sein Vordermann. Der Platz hinter dem Fahrer dient hingegen nur als Notsitz. Um zugleich den Einstieg nach hinten so angenehm wie möglich zu gestalten, erhielt der Kabura auf der Beifahrerseite eine zweite Tür. Anders als beim Freestyle-System des Mazda RX-8 fährt sie im Stil einer Schiebetür nach hinten weg, um danach in einer eigens geschaffenen Aussparung im hinteren Kotflügel zu verschwinden.
Traumhaft schöne Studie
Das Sportcoupé entstand im kalifornischen Design-Studio von Mazda. Dem dortigen Team ist es mit diesem Konzept gelungen, einen wirklich spektakulären Hingucker auf die Räder zu stellen. Dank Heckantrieb und kompakten Abmessungen verspricht der Kabura zudem noch eine Menge Fahrspaß. Dennoch ist eine Serienfertigung des rassigen Roadsters kaum zu erwarten. Wirklich schade.
(mh)
Quelle: http://www.lycos.de/startseite/auto/news_service/show_news.html,,i_2487/mazda-kabura-smartes-konzept-verspricht-viel-fahrspass.html