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Brühl - Auf dem Genfer Automobilsalon vom 2. bis 12. März will Nissan erstmals sein neues Konzeptfahrzeug Terranaut vorstellen. Der Wagen ist für den Einsatz an Orten gedacht, zu denen keine Autobahnen oder Landstraßen führen.
Mit dem Terranaut sollen «Wissenschaftler und Entdecker» in die abgelegensten Gegenden der Erde fahren können. Welche Regionen damit gemeint sein könnten, ließ der japanische Hersteller mit Deutschlandsitz in Brühl jedoch offen.
Die Kabine des Terranaut bietet drei Personen Platz: Zwei sitzen vorne und einer hinten an einem Arbeitsplatz mit «Computer, Bordkommunikation und Analyse-Equipment». Damit das fahrende Labor nicht wegen eines Plattfußes im Gelände liegen bleibt, werden dem Terranaut pannensichere Reifen mitgegeben. Diese arbeiten auf herkömmlichen Straßen wie konventionelle Reifen. Im Gelände werden sie durch Senkung des Luftdrucks dann in Offroad-Pneus verwandelt.
Mit dem Terranaut sollen «Wissenschaftler und Entdecker» in die abgelegensten Gegenden der Erde fahren können. Welche Regionen damit gemeint sein könnten, ließ der japanische Hersteller mit Deutschlandsitz in Brühl jedoch offen.
Die Kabine des Terranaut bietet drei Personen Platz: Zwei sitzen vorne und einer hinten an einem Arbeitsplatz mit «Computer, Bordkommunikation und Analyse-Equipment». Damit das fahrende Labor nicht wegen eines Plattfußes im Gelände liegen bleibt, werden dem Terranaut pannensichere Reifen mitgegeben. Diese arbeiten auf herkömmlichen Straßen wie konventionelle Reifen. Im Gelände werden sie durch Senkung des Luftdrucks dann in Offroad-Pneus verwandelt.
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