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Schluss mit Ferien auf dem Pony-Hof. Ford sorgt bei Sportcoupé-Legende Mustang für eine bösere Optik. Der auf der New York Auto Show präsentierte Mustang California Special macht ab Sommer die Straßen Amerikas unsicher.
In den späten Sechzigern lief den V8-Fans der Sabber aus dem Mundwinkel, wenn das Gespräch auf die nächste verschärfte Version des Mustang kam. Geht es nach den Ford-Strategen, soll es nun wieder so werden. Nach dem Pony Package und dem Shelby GT500 kommt im Sommer der Mustang California Special auf Basis des GT.
Das neue Sondermodell ist eine Hommage an den gleichnamigen Vorgänger aus dem Jahr 1968, das in limitierter Auflage 4.325 mal die Austellungsräume ausgewählter Händler in Kalifornien verließ. Bei der aktuellen Variante ist die Stückzahl nicht limitiert. Zudem wird der Mustang GT/CS in allen US-Bundesstaaten zu haben sein.
Vier Zentimeter tiefer
Optisch fällt der GT/CS vor allem durch die tiefer gezogene Frontschürze mit vergrößertem Lufteinlass auf. Die Heckschürze trägt die Andeutung eines Diffusors in Anlehnung an die Supercar-Rennwagen. Die gesamte Karosse duckt sich knapp vier Zentimeter tiefer auf den Asphalt.
Die polierten 18-Zoll-Alu-Räder, die sich sonst in der Aufpreisliste finden, sind beim California Special ebenso Serienausstattung wie die schwarzen Ledersitze und die matte Alu-Optik im Innenraum. Schließlich trägt der gepimpte Mustang wie sein berühmter Vorfahre schwarze Zierstreifen mit GT/CS-Schriftzug auf den Flanken. Unter der Haube steigert eine spezielle Motorabdeckung den optischen Genuss.
Mehr hierzu:
Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/news/auto_und_produkte/ford_mustang_california_special_kein_ponyhof.109271.htm
In den späten Sechzigern lief den V8-Fans der Sabber aus dem Mundwinkel, wenn das Gespräch auf die nächste verschärfte Version des Mustang kam. Geht es nach den Ford-Strategen, soll es nun wieder so werden. Nach dem Pony Package und dem Shelby GT500 kommt im Sommer der Mustang California Special auf Basis des GT.
Das neue Sondermodell ist eine Hommage an den gleichnamigen Vorgänger aus dem Jahr 1968, das in limitierter Auflage 4.325 mal die Austellungsräume ausgewählter Händler in Kalifornien verließ. Bei der aktuellen Variante ist die Stückzahl nicht limitiert. Zudem wird der Mustang GT/CS in allen US-Bundesstaaten zu haben sein.
Vier Zentimeter tiefer
Optisch fällt der GT/CS vor allem durch die tiefer gezogene Frontschürze mit vergrößertem Lufteinlass auf. Die Heckschürze trägt die Andeutung eines Diffusors in Anlehnung an die Supercar-Rennwagen. Die gesamte Karosse duckt sich knapp vier Zentimeter tiefer auf den Asphalt.
Die polierten 18-Zoll-Alu-Räder, die sich sonst in der Aufpreisliste finden, sind beim California Special ebenso Serienausstattung wie die schwarzen Ledersitze und die matte Alu-Optik im Innenraum. Schließlich trägt der gepimpte Mustang wie sein berühmter Vorfahre schwarze Zierstreifen mit GT/CS-Schriftzug auf den Flanken. Unter der Haube steigert eine spezielle Motorabdeckung den optischen Genuss.
Mehr hierzu:
Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/news/auto_und_produkte/ford_mustang_california_special_kein_ponyhof.109271.htm