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fiat panda cross – superkompakter und robuster offroader
Kleinster Fiat optisch und technisch für City und Gelände gerüstet: Permanenter Allradantrieb und durchzugsstarker 1,3-Liter-Multijet-Diesel
Haar, 28. November 2005 – Die Panda-Familie erhält in wenigen Wochen Zuwachs. Nach dem Fiat Panda und dem Fiat Panda 4x4 komplettiert der Fiat Panda Cross im Januar 2006 die Modellpalette der superkompakten Baureihe. Das optisch wie technisch für den Off-Road-Einsatz gerüstete zweifarbige Sports Utility Vehicle zeigt sich elegant und sportiv zugleich.
Markante Crossover-Optik
Die Crossover-Optik vereint die markanten Züge der Baureihe mit typischen Stilelementen eines Geländefahrzeuges. Wuchtige Stoßfänger mit großformatigem Kühllufteinlass und integrierten Nebelscheinwerfern, dominante Rundscheinwerfer mit optisch separiertem Fernlicht und ein Unterbodenschutz in Aluoptik verleihen der Front eine markante Note.
Unterbodenschutz in Aluoptik
Das gilt auch für die Seitenlinie mit farblich abgesetzten, voluminösen Schutzleisten und Radhausabdeckungen sowie stabiler Dachreling. Auch beim Heck will der Panda Cross optisch mit farblich abgesetzten und einzeln eingefassten Rundleuchten sowie einem Unterbodenschutz in Aluoptik punkten. Leichtmetallfelgen mit Reifen der Größe 175/65 R15 und die höher gelegte Karosserie runden den Auftritt des kompakten Geländegängers ab.
70 PS starker Diesel
Beim Antrieb baut der Fiat Panda Cross auf das 70 PS starke 1,3-Liter-16V-Multijet-Triebwerk. Es wurde als Engine of the Year 2005 ausgezeichnet und empfiehlt sich mit einem Drehmoment von 145 Newtonmetern 1.500 U/min ebenso für den Alltag wie für den Offroad-Einsatz. Der Motor ist mit einem Fünfganggetriebe gekoppelt und verleiht dem superkompakten Fiat eine Beschleunigung von null bis 100 km/h in 18 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Der Verbrauch wird mit recht niedrigen 5,3 Litern auf 100 km angegeben.
Automatischer Allradantrieb
Zweites technisches Highlight des Fiat Panda Cross ist sein Allradantrieb. Er schaltet sich automatisch zu und soll mit Viscokupplung und zwei Differenzialen dafür sorgen, dass das Antriebsmoment jeweils ideal auf die Vorder- und Hinterräder verteilt wird. Der Panda Cross fährt sich nach Einschätzung von Fiat auf asphaltierten Straßen wie seine Modellbrüder mit Frontantrieb. Auf rutschigem Untergrund schaltet sich der Allradantrieb automatisch zu. Dann ändert sich die Kraftverteilung stufenlos, im Extremfall leitet das mittlere Differenzial bis zu 70 Prozent der Motorkraft an die Hinterachse.
Ideal für Schnee, Eis und Schlamm
Dadurch soll der Cross-Panda auch abseits befestigter Straßen, zum Beispiel auf morastigen Waldwegen oder steilen Schotterpfaden, sicher unterwegs sein und auch vor Steigungen mit 50 Prozent nicht Halt machen. Dafür sorgt auch die „LD“-Funktion der elektronischen Differenzialsperre (LD = Locking Differenzial), die manuell zugeschaltet werden kann. Sie garantiert das Abbremsen eines Rades ohne Bodenhaftung sowie die Übertragung des Antriebsmoments auf das andere Rad derselben Achsen und bleibt bis Tempo 30 aktiviert, so Fiat. Dadurch wird zum Beispiel das Anfahren auf Schnee, Eis und Schlamm erleichtert.
Panda Cross schwierigem Gelände
Beim Offroad-Einsatz kommen dem Panda Cross sein geringes Gesamtgewicht sowie die Bodenfreiheit von 16,5 Zentimetern zugute. Somit sollen sich Hindernisse besser überwinden und selbst kleine Bäche durchqueren lassen. Bei Vorwärtsfahrt beträgt der Böschungswinkel maximal 24 Grad, hinten liegt der Maximalwert bei 42 Grad. Zusammen mit einem maximalen Rampenwinkel von 24 Grad ist das nach Einschätzung von Fiat genug, um auch kleinere Gräben und Kuppen sicher und ohne Gefahr für Blech oder Kunststoffverkleidungen zu bewältigen. Die Gesamtlänge von nur 3,58 Metern und die Breite von 1,60 Metern sollen dem Panda Cross auch in schwierigen Geländeformationen weiter helfen.
Robustes Fahrwerk ohne ESP
Das Fahrwerk ist mit Einzelradaufhängung vorn und hinten samt Federn, Stabilisatoren und Stoßdämpfern speziell auf die größeren Belastungen des Cross abgestimmt. Ebenso die Bremsanlage, die mit Scheibenbremsen rundum (vorn innen belüftet) sowie ABS mit EBD auch abseits befestigter Wege standfest sein soll. Eine Motorschleppmomentregelung verhindert zudem, dass zum Beispiel bei plötzlichen Bremsvorgängen im Gefälle oder in Kurven das Motorbremsmoment oder die Viscokupplung zum Blockieren der Hinterachse führen.
Pfiffiger Innenraum
Der Innenraum des Panda Cross wartet mit pfiffigen Detaillösungen wie einem erhöht platzierten Schalthebel oder einer verschiebbaren Rücksitzbank auf. Mit einem schwarzen Armaturenbrett, einer Mittelkonsole mit Belüftungsdüsen und Bedienelementen der Klimaanlage in Metallfarbe, einer zweifarbigen Stoffausstattung und neu gestalteten Türpaneelen wurde das Innenleben der robusten Außenoptik angepasst.
Kofferraumvolumen bis zu 855 Liter
Dazu hat der Fiat Panda Cross die bekannten Vorzüge wie vier Türen und eine große Heckklappe, eine hohe Sitzposition, große Fensterflächen inklusive drittem Seitenfenster, große Kopf- und Beinfreiheit sowie einen variablen Kofferraum von 200 bis 855 Liter bei verschiebbarer Rücksitzbank.
Umfangreiche Ausstattung
Die Ausstattung umfasst unter anderem eine manuelle Klimaanlage, eine elektrische Servolenkung, ein höhenverstellbares Lederlenkrad, elektrische Fensterheber, Nebelscheinwerfer, einen höhenverstellbaren Fahrersitz, eine Scheinwerferwaschanlage, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Halogenscheinwerfer mit „Follow-me-home“-Funktion, eine Dachreling, Wärme dämmende Verglasung, elektrisch verstellbare Außenspiegel, eine Mittelkonsole mit drei Becherhaltern, Seitenschutzleisten, einen Bordcomputer, ein Drehzahlmesser und ein Radio mit CD-Player.
Klimaautomatik auf Wunsch
Auf Wunsch offeriert der Panda Cross zudem Ausstattungsinhalte, die in der Klasse nicht immer üblich sind. Dazu gehören eine Klimaautomatik, eine Hi-Fi-Anlage mit CD-Wechsler und Subwoofer, das elektrische Panorama-Glasschiebedach „Sky Dome“ sowie das Info- und Telematiksystem „Connect Nav+“.
Bis zu sechs Airbags
Auch in Sachen Sicherheit will der Panda Cross Akzente setzen: Bis zu sechs Airbags, ABS mit EBD, Motorschleppmomentregelung (MSR), Kopfstützen auf allen Sitzen und Isofix-Befestigungen für die Kindersitze sind serienmäßig an Bord oder optional erhältlich.
Quelle: http://www.lycos.de/startseite/auto/news_service/show_news.html,,i_2348/fiat-panda-cross-–-superkompakter-und-robuster-offroader.html
Kleinster Fiat optisch und technisch für City und Gelände gerüstet: Permanenter Allradantrieb und durchzugsstarker 1,3-Liter-Multijet-Diesel
Haar, 28. November 2005 – Die Panda-Familie erhält in wenigen Wochen Zuwachs. Nach dem Fiat Panda und dem Fiat Panda 4x4 komplettiert der Fiat Panda Cross im Januar 2006 die Modellpalette der superkompakten Baureihe. Das optisch wie technisch für den Off-Road-Einsatz gerüstete zweifarbige Sports Utility Vehicle zeigt sich elegant und sportiv zugleich.
Markante Crossover-Optik
Die Crossover-Optik vereint die markanten Züge der Baureihe mit typischen Stilelementen eines Geländefahrzeuges. Wuchtige Stoßfänger mit großformatigem Kühllufteinlass und integrierten Nebelscheinwerfern, dominante Rundscheinwerfer mit optisch separiertem Fernlicht und ein Unterbodenschutz in Aluoptik verleihen der Front eine markante Note.
Unterbodenschutz in Aluoptik
Das gilt auch für die Seitenlinie mit farblich abgesetzten, voluminösen Schutzleisten und Radhausabdeckungen sowie stabiler Dachreling. Auch beim Heck will der Panda Cross optisch mit farblich abgesetzten und einzeln eingefassten Rundleuchten sowie einem Unterbodenschutz in Aluoptik punkten. Leichtmetallfelgen mit Reifen der Größe 175/65 R15 und die höher gelegte Karosserie runden den Auftritt des kompakten Geländegängers ab.
70 PS starker Diesel
Beim Antrieb baut der Fiat Panda Cross auf das 70 PS starke 1,3-Liter-16V-Multijet-Triebwerk. Es wurde als Engine of the Year 2005 ausgezeichnet und empfiehlt sich mit einem Drehmoment von 145 Newtonmetern 1.500 U/min ebenso für den Alltag wie für den Offroad-Einsatz. Der Motor ist mit einem Fünfganggetriebe gekoppelt und verleiht dem superkompakten Fiat eine Beschleunigung von null bis 100 km/h in 18 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Der Verbrauch wird mit recht niedrigen 5,3 Litern auf 100 km angegeben.
Automatischer Allradantrieb
Zweites technisches Highlight des Fiat Panda Cross ist sein Allradantrieb. Er schaltet sich automatisch zu und soll mit Viscokupplung und zwei Differenzialen dafür sorgen, dass das Antriebsmoment jeweils ideal auf die Vorder- und Hinterräder verteilt wird. Der Panda Cross fährt sich nach Einschätzung von Fiat auf asphaltierten Straßen wie seine Modellbrüder mit Frontantrieb. Auf rutschigem Untergrund schaltet sich der Allradantrieb automatisch zu. Dann ändert sich die Kraftverteilung stufenlos, im Extremfall leitet das mittlere Differenzial bis zu 70 Prozent der Motorkraft an die Hinterachse.
Ideal für Schnee, Eis und Schlamm
Dadurch soll der Cross-Panda auch abseits befestigter Straßen, zum Beispiel auf morastigen Waldwegen oder steilen Schotterpfaden, sicher unterwegs sein und auch vor Steigungen mit 50 Prozent nicht Halt machen. Dafür sorgt auch die „LD“-Funktion der elektronischen Differenzialsperre (LD = Locking Differenzial), die manuell zugeschaltet werden kann. Sie garantiert das Abbremsen eines Rades ohne Bodenhaftung sowie die Übertragung des Antriebsmoments auf das andere Rad derselben Achsen und bleibt bis Tempo 30 aktiviert, so Fiat. Dadurch wird zum Beispiel das Anfahren auf Schnee, Eis und Schlamm erleichtert.
Panda Cross schwierigem Gelände
Beim Offroad-Einsatz kommen dem Panda Cross sein geringes Gesamtgewicht sowie die Bodenfreiheit von 16,5 Zentimetern zugute. Somit sollen sich Hindernisse besser überwinden und selbst kleine Bäche durchqueren lassen. Bei Vorwärtsfahrt beträgt der Böschungswinkel maximal 24 Grad, hinten liegt der Maximalwert bei 42 Grad. Zusammen mit einem maximalen Rampenwinkel von 24 Grad ist das nach Einschätzung von Fiat genug, um auch kleinere Gräben und Kuppen sicher und ohne Gefahr für Blech oder Kunststoffverkleidungen zu bewältigen. Die Gesamtlänge von nur 3,58 Metern und die Breite von 1,60 Metern sollen dem Panda Cross auch in schwierigen Geländeformationen weiter helfen.
Robustes Fahrwerk ohne ESP
Das Fahrwerk ist mit Einzelradaufhängung vorn und hinten samt Federn, Stabilisatoren und Stoßdämpfern speziell auf die größeren Belastungen des Cross abgestimmt. Ebenso die Bremsanlage, die mit Scheibenbremsen rundum (vorn innen belüftet) sowie ABS mit EBD auch abseits befestigter Wege standfest sein soll. Eine Motorschleppmomentregelung verhindert zudem, dass zum Beispiel bei plötzlichen Bremsvorgängen im Gefälle oder in Kurven das Motorbremsmoment oder die Viscokupplung zum Blockieren der Hinterachse führen.
Pfiffiger Innenraum
Der Innenraum des Panda Cross wartet mit pfiffigen Detaillösungen wie einem erhöht platzierten Schalthebel oder einer verschiebbaren Rücksitzbank auf. Mit einem schwarzen Armaturenbrett, einer Mittelkonsole mit Belüftungsdüsen und Bedienelementen der Klimaanlage in Metallfarbe, einer zweifarbigen Stoffausstattung und neu gestalteten Türpaneelen wurde das Innenleben der robusten Außenoptik angepasst.
Kofferraumvolumen bis zu 855 Liter
Dazu hat der Fiat Panda Cross die bekannten Vorzüge wie vier Türen und eine große Heckklappe, eine hohe Sitzposition, große Fensterflächen inklusive drittem Seitenfenster, große Kopf- und Beinfreiheit sowie einen variablen Kofferraum von 200 bis 855 Liter bei verschiebbarer Rücksitzbank.
Umfangreiche Ausstattung
Die Ausstattung umfasst unter anderem eine manuelle Klimaanlage, eine elektrische Servolenkung, ein höhenverstellbares Lederlenkrad, elektrische Fensterheber, Nebelscheinwerfer, einen höhenverstellbaren Fahrersitz, eine Scheinwerferwaschanlage, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Halogenscheinwerfer mit „Follow-me-home“-Funktion, eine Dachreling, Wärme dämmende Verglasung, elektrisch verstellbare Außenspiegel, eine Mittelkonsole mit drei Becherhaltern, Seitenschutzleisten, einen Bordcomputer, ein Drehzahlmesser und ein Radio mit CD-Player.
Klimaautomatik auf Wunsch
Auf Wunsch offeriert der Panda Cross zudem Ausstattungsinhalte, die in der Klasse nicht immer üblich sind. Dazu gehören eine Klimaautomatik, eine Hi-Fi-Anlage mit CD-Wechsler und Subwoofer, das elektrische Panorama-Glasschiebedach „Sky Dome“ sowie das Info- und Telematiksystem „Connect Nav+“.
Bis zu sechs Airbags
Auch in Sachen Sicherheit will der Panda Cross Akzente setzen: Bis zu sechs Airbags, ABS mit EBD, Motorschleppmomentregelung (MSR), Kopfstützen auf allen Sitzen und Isofix-Befestigungen für die Kindersitze sind serienmäßig an Bord oder optional erhältlich.
Quelle: http://www.lycos.de/startseite/auto/news_service/show_news.html,,i_2348/fiat-panda-cross-–-superkompakter-und-robuster-offroader.html