Robman
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Sparen bei der Kfz-Versicherung
Die Kfz-Versicherung nimmt einen großen Anteil bei den laufenden Kosten für ein Fahrzeug ein. Da sich die Preise von Versicherer zu Versicherer enorm unterscheiden, lohnt sich ein Preisvergleich. In Deutschland ist die Haftpflichtversicherung gesetzlich verpflichtend, während alle weiteren Policen, wie etwa Teil- oder Vollkasko, freiwillig sind. Mit den richtigen Versicherungsoptionen können mehrere Hundert Euro im Jahr gespart werden.
Tipps für eine preiswerte Kfz-Versicherung
Wie teuer die Autoversicherung wird, hängt von dem Schadenfreiheitsrabatt des Fahrers, sowie des Automodells ab. Denn es gibt ein sogenanntes Typklassenregister, in dem jedes Auto eingestuft ist. Mitverantwortlich für den Preis der Police ist auch der Fahrzeugwert. Trotzdem unterscheiden sich die Versicherer hier enorm. Daher lohnt sich auch immer ein Versicherungsvergleich, denn schließlich gilt: eine günstige Autoversicherung schont den Geldbeutel Direktversicherungen, wie zum Beispiel die RV24, sind dabei besonders günstig. Es gibt einige Versicherungsoptionen, die zudem die Kosten senken können.
Geringere Prämien durch Selbstbeteiligung
Bei einer Selbstbeteiligung trägt der Versicherungsnehmer kleinere Schäden selbst. Für die Versicherungsgesellschaft hat dies den Vorteil, dass dadurch Kosten für die Verwaltung und Bearbeitung des Versicherungsfalls wegfallen. Diese Ersparnisse gibt sie dann als Beitragsrabatt weiter.
Fahrleistung im Jahr reduzieren
Da das Unfallrisiko mit der jährlichen Fahrleistung steigt, werden Fahrzeuge, die nur wenig bewegt werden, dementsprechend günstiger eingestuft. Wer viel fährt, zahlt daher unter Umständen bis zu 50 % höhere Versicherungsbeiträge.
Fahrerkreis eingrenzen
Wird das Fahrzeug nur von dem Partner oder Ehegatten mitgefahren, dann ist dieser automatisch mitversichert, ohne dass höhere Kosten hierfür anfallen. Je größer der Fahrerkreis jedoch ist, desto teurer wird es. Diese Information ist insbesondere für Eltern interessant, deren Kinder gerade den Führerschein bekommen haben und noch kein eigenes Auto besitzen. Wenn der Nachwuchs plötzlich zum Zündschlüssel greift, sollte dies der Versicherung mitgeteilt werden.
Versicherungsbeitrag nicht monatlich zahlen
Wer seinen Versicherungsbeitrag jährlich und nicht monatlich zahlt, der kommt am besten weg. Denn bei manchen Anbietern kostet eine vierteljährliche Zahlung der Beiträge fast ein Drittel mehr.
Fahrzeug über die Eltern versichern
Besonders zur Kasse gebeten werden Fahranfänger, da sie in die Schadensfreiheitsklasse SF 0 eingestuft werden. Aus diesem Grund lohnt es sich, das erste eigene Auto über die Eltern als Zweitwagen anzumelden. Dieses Vorgehen hat auch einen positiven Einfluss auf die erste eigene Versicherung, da die Schadensfreiheitsklasse später übertragen werden kann.
Bild 1: ©istock.com/MorePixels
Bild 2: ©istock.com/vm
Die Kfz-Versicherung nimmt einen großen Anteil bei den laufenden Kosten für ein Fahrzeug ein. Da sich die Preise von Versicherer zu Versicherer enorm unterscheiden, lohnt sich ein Preisvergleich. In Deutschland ist die Haftpflichtversicherung gesetzlich verpflichtend, während alle weiteren Policen, wie etwa Teil- oder Vollkasko, freiwillig sind. Mit den richtigen Versicherungsoptionen können mehrere Hundert Euro im Jahr gespart werden.
Tipps für eine preiswerte Kfz-Versicherung
Wie teuer die Autoversicherung wird, hängt von dem Schadenfreiheitsrabatt des Fahrers, sowie des Automodells ab. Denn es gibt ein sogenanntes Typklassenregister, in dem jedes Auto eingestuft ist. Mitverantwortlich für den Preis der Police ist auch der Fahrzeugwert. Trotzdem unterscheiden sich die Versicherer hier enorm. Daher lohnt sich auch immer ein Versicherungsvergleich, denn schließlich gilt: eine günstige Autoversicherung schont den Geldbeutel Direktversicherungen, wie zum Beispiel die RV24, sind dabei besonders günstig. Es gibt einige Versicherungsoptionen, die zudem die Kosten senken können.
Geringere Prämien durch Selbstbeteiligung
Bei einer Selbstbeteiligung trägt der Versicherungsnehmer kleinere Schäden selbst. Für die Versicherungsgesellschaft hat dies den Vorteil, dass dadurch Kosten für die Verwaltung und Bearbeitung des Versicherungsfalls wegfallen. Diese Ersparnisse gibt sie dann als Beitragsrabatt weiter.
Fahrleistung im Jahr reduzieren
Da das Unfallrisiko mit der jährlichen Fahrleistung steigt, werden Fahrzeuge, die nur wenig bewegt werden, dementsprechend günstiger eingestuft. Wer viel fährt, zahlt daher unter Umständen bis zu 50 % höhere Versicherungsbeiträge.
Fahrerkreis eingrenzen
Wird das Fahrzeug nur von dem Partner oder Ehegatten mitgefahren, dann ist dieser automatisch mitversichert, ohne dass höhere Kosten hierfür anfallen. Je größer der Fahrerkreis jedoch ist, desto teurer wird es. Diese Information ist insbesondere für Eltern interessant, deren Kinder gerade den Führerschein bekommen haben und noch kein eigenes Auto besitzen. Wenn der Nachwuchs plötzlich zum Zündschlüssel greift, sollte dies der Versicherung mitgeteilt werden.
Versicherungsbeitrag nicht monatlich zahlen
Wer seinen Versicherungsbeitrag jährlich und nicht monatlich zahlt, der kommt am besten weg. Denn bei manchen Anbietern kostet eine vierteljährliche Zahlung der Beiträge fast ein Drittel mehr.
Fahrzeug über die Eltern versichern
Besonders zur Kasse gebeten werden Fahranfänger, da sie in die Schadensfreiheitsklasse SF 0 eingestuft werden. Aus diesem Grund lohnt es sich, das erste eigene Auto über die Eltern als Zweitwagen anzumelden. Dieses Vorgehen hat auch einen positiven Einfluss auf die erste eigene Versicherung, da die Schadensfreiheitsklasse später übertragen werden kann.
Bild 1: ©istock.com/MorePixels
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