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Mia
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Steuern sparen – das ist ein Thema, das alle betrifft, aber bedauerlicherweise relativ komplex ist und von etlichen individuellen Faktoren abhängt. Der folgende Ratgeber möchte zeigen, wie die Digitalisierung, genauer gesagt das elektronische Fahrtenbuch, beim Sparen unterstützt. Berufstätige, die ihr Fahrzeug geschäftlich nutzen, finden in Form des elektronischen Fahrtenbuchs ein nützliches Werkzeug, das dabei hilft, die steuerlichen Vorteile in Verbindung mit dem eigenen Fahrzeug voll auszuschöpfen. Wie komplex ist ein elektronisches Fahrtenbuch, für wen lohnt es sich wirklich und wie lässt es sich am besten nutzen? Auf diese Fragen und die Antworten dazu geht der nachfolgende Ratgeber im Detail ein.
Auf welchen Grundlagen basiert das elektronische Fahrtenbuch
Wenn ein Fahrzeug überwiegend im geschäftlichen Kontext genutzt wird, lohnt sich die Anschaffung des elektronischen Fahrtenbuchs immer. Laut der aktuellen Steuergesetze erkennt das Finanzamt die genau dokumentierten geschäftlichen Fahrten als Betriebsausgaben an. Diese sind von der Steuer absetzbar. Nicht zu verwechseln ist das mit der Kilometerpauschale, bei der für jede geschäftliche Fahrt ein fester Betrag festgesetzt wird. Durch die detailreiche Dokumentation, wie sie mit dem Fahrtenbuch möglich ist, gibt es für den Anwender oftmals eine steuerlich wesentlich vorteilhaftere Abrechnung. In der Regel arbeiten moderne elektronische Fahrtenbücher auf der Basis einer App und eines im Fahrzeug installierten GPS-Moduls. Jede Fahrt, jede Bewegung des Fahrzeugs wird automatisch erfasst, dokumentiert und archiviert. Der Führer des Fahrzeugs kann nach einer Fahrt festlegen, welchem Zweck die Fahrt diente. Besonders praktisch an den neuesten Varianten dieser Technologie ist die zusätzliche Möglichkeit, Ausgaben wie die Kosten für das Tanken oder das Parken einer Fahrt hinzuzufügen.
So stellen Anwender die steuerliche Anerkennung sicher
Nicht jedes Fahrtenbuch wird automatisch vom Finanzamt anerkannt, es gilt, genau festgelegte Kriterien zu erfüllen. Natürlich muss das Fahrtenbuch lückenlos sein und einen zuvor genau festgelegten Zeitrahmen komplett abdecken. Weiterhin muss im Falle eines elektronischen Fahrtenbuchs die Technik so gestaltet sein, dass eventuelle nachträgliche Veränderungen sofort sichtbar sind. Mögliche Lücken für Manipulationen darf es ebenfalls keine geben. Um sicher zu sein, dass es sich um eine anerkannte Variante handelt, sollte immer beim Finanzamt nachgefragt werden. Gerne gibt man dort allen, die auf die digitale Variante des Fahrtenbuchs umsteigen möchte, die notwendigen Auskünfte. Wirbt der Betreiber eines Software-Tools damit, dass das Finanzamt immer auf die Daten zugreifen kann, so ist das ein klares Zeichen dafür, dass es sich um eine genehmigte und anerkannte Technologie handelt und dass sämtliche erhobenen Daten vom Finanzamt anerkannt und bei der Steuer berücksichtigt werden.
Wo liegen die Vorteile des elektronischen Fahrtenbuchs?
Tatsächlich darf das elektronische Fahrtenbuch als ein mächtiges Instrument bezeichnet werden, wenn es darum geht, die Vorteile der geschäftlichen Fahrzeugnutzung voll auszuschöpfen. Die automatische Erfassung der notwendigen Daten spart enorm viel Zeit und schließt zudem den menschlichen Fehler aus. Zu beachten gilt, dass zu einem Tool gegriffen werden muss, das vom zuständigen Finanzamt anerkannt wird. Sind die Daten nachvollziehbar und vor Manipulation geschützt, so wird das elektronische Fahrtenbuch wahrlich zu einem unverzichtbaren Helfer für alle, die entweder ihr privates Fahrzeug geschäftlich nutzen oder ohnehin auf eine Flotte an Unternehmensfahrzeugen setzen. Wer auf diese Lösung setzt, der hat mehr Zeit, sich auf seine Kernkompetenzen zu konzentrieren.
Auf welchen Grundlagen basiert das elektronische Fahrtenbuch
Wenn ein Fahrzeug überwiegend im geschäftlichen Kontext genutzt wird, lohnt sich die Anschaffung des elektronischen Fahrtenbuchs immer. Laut der aktuellen Steuergesetze erkennt das Finanzamt die genau dokumentierten geschäftlichen Fahrten als Betriebsausgaben an. Diese sind von der Steuer absetzbar. Nicht zu verwechseln ist das mit der Kilometerpauschale, bei der für jede geschäftliche Fahrt ein fester Betrag festgesetzt wird. Durch die detailreiche Dokumentation, wie sie mit dem Fahrtenbuch möglich ist, gibt es für den Anwender oftmals eine steuerlich wesentlich vorteilhaftere Abrechnung. In der Regel arbeiten moderne elektronische Fahrtenbücher auf der Basis einer App und eines im Fahrzeug installierten GPS-Moduls. Jede Fahrt, jede Bewegung des Fahrzeugs wird automatisch erfasst, dokumentiert und archiviert. Der Führer des Fahrzeugs kann nach einer Fahrt festlegen, welchem Zweck die Fahrt diente. Besonders praktisch an den neuesten Varianten dieser Technologie ist die zusätzliche Möglichkeit, Ausgaben wie die Kosten für das Tanken oder das Parken einer Fahrt hinzuzufügen.
So stellen Anwender die steuerliche Anerkennung sicher
Nicht jedes Fahrtenbuch wird automatisch vom Finanzamt anerkannt, es gilt, genau festgelegte Kriterien zu erfüllen. Natürlich muss das Fahrtenbuch lückenlos sein und einen zuvor genau festgelegten Zeitrahmen komplett abdecken. Weiterhin muss im Falle eines elektronischen Fahrtenbuchs die Technik so gestaltet sein, dass eventuelle nachträgliche Veränderungen sofort sichtbar sind. Mögliche Lücken für Manipulationen darf es ebenfalls keine geben. Um sicher zu sein, dass es sich um eine anerkannte Variante handelt, sollte immer beim Finanzamt nachgefragt werden. Gerne gibt man dort allen, die auf die digitale Variante des Fahrtenbuchs umsteigen möchte, die notwendigen Auskünfte. Wirbt der Betreiber eines Software-Tools damit, dass das Finanzamt immer auf die Daten zugreifen kann, so ist das ein klares Zeichen dafür, dass es sich um eine genehmigte und anerkannte Technologie handelt und dass sämtliche erhobenen Daten vom Finanzamt anerkannt und bei der Steuer berücksichtigt werden.
Wo liegen die Vorteile des elektronischen Fahrtenbuchs?
Tatsächlich darf das elektronische Fahrtenbuch als ein mächtiges Instrument bezeichnet werden, wenn es darum geht, die Vorteile der geschäftlichen Fahrzeugnutzung voll auszuschöpfen. Die automatische Erfassung der notwendigen Daten spart enorm viel Zeit und schließt zudem den menschlichen Fehler aus. Zu beachten gilt, dass zu einem Tool gegriffen werden muss, das vom zuständigen Finanzamt anerkannt wird. Sind die Daten nachvollziehbar und vor Manipulation geschützt, so wird das elektronische Fahrtenbuch wahrlich zu einem unverzichtbaren Helfer für alle, die entweder ihr privates Fahrzeug geschäftlich nutzen oder ohnehin auf eine Flotte an Unternehmensfahrzeugen setzen. Wer auf diese Lösung setzt, der hat mehr Zeit, sich auf seine Kernkompetenzen zu konzentrieren.