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McRae-Comeback im Škoda WRC WM Team
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<p>[QUOTE="GiZzMo, post: 18954"]</p><p>Zwei Mal WM-Punkte für Škoda in Wales</p><p></p><p>Cardiff / Weiterstadt – Ein befriedigendes Ende der Rallye Großbritannien für das Škoda Team, ein trauriges für den Rallyesport: Colin McRae/Nicky Grist und Armin Schwarz/Klaus Wicha fuhren WM-Punkte in der Markenwertung ein, aber ein tödlicher Unfall – der erste in der Rallye-WM seit zwölf Jahren – beendete den dritten Rallyetag in Wales vorzeitig. Nach dem Tod des Peugeot-Copiloten Michael Park brach die Rallyeleitung die Veranstaltung ab.</p><p></p><p></p><p>McRae/Grist und Schwarz/Wicha beendeten den britischen WM-Lauf in ihren Fabia WRC 05 auf den Plätzen sieben und vierzehn. Für Armin Schwarz war es trotz der WM-Markenpunkte ein enttäuschendes Ergebnis – er verlor die Rallye auf der ersten Wertungsprüfung am Freitag, als er nach einem Dreher seinen Motor minutenlang nicht mehr in Gang brachte und sich aus den hinteren Rängen wieder nach vorn ackern musste. Zwei Autos am Start, zwei Autos im Ziel in den Punkten – für das Team hatten sich die intensiven Tests im Vorfeld, die vor allem dank der Verpflichtung von Colin McRae von den internationalen Medien sehr beachtet und gut besucht waren, ausgezahlt.</p><p></p><p></p><p>Für Colin McRae, der nach fast zweijähriger Pause mit dem Gaststart auf dem Fabia WRC 05 ein Comeback wagte, war es ein zufriedenstellendes Ergebnis. Er sagte: „Insgesamt erreichten wir, was wir wollten. Ich wäre gerne etwas weiter vorne gewesen, aber man muss realistisch sein angesichts der Bedingungen am ersten Rallyetag, als wir nach nächtlichen Unwettern die Sache noch etwas vorsichtiger angehen mussten. Aber das Auto war gut und wir wissen nun, was in Zukunft zu tun ist. Mir hat die Rallye gefallen und mir ist klar, wie sehr ich ein Comeback will. Leider hatten wir ein trauriges Ende der Rallye – Michael Park war einer der echten, guten Typen der Meisterschaft und mein Copilot Micky hat in ihm einen sehr engen Freund verloren.“ </p><p></p><p></p><p>Martin Mühlmeier (Leiter von Škoda Motorsport): „Colin hat hier eine sehr gute Rallye gefahren. Wir können außerdem sehr glücklich mit der Medienresonanz sein, die er für unsere Marke erreicht hat, und unser Team ist hier auf größeres Interesse als je zuvor gestoßen. Im Namen des Teams möchte ich hiermit der Familie und den Freunden von Michael Park unser aufrichtiges Beileid übermitteln.“</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Der nächste Termin der Rallye-WM: Die Japan-Rallye (30. September – 2. Oktober), bei der das Škoda Team zwei Fabia WRC 05 mit den Fahrern Armin Schwarz und Mikko Hirvonen (Finnland) einsetzen wird.</p><p></p><p>Quelle: SAD</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="GiZzMo, post: 18954"] Zwei Mal WM-Punkte für Škoda in Wales Cardiff / Weiterstadt – Ein befriedigendes Ende der Rallye Großbritannien für das Škoda Team, ein trauriges für den Rallyesport: Colin McRae/Nicky Grist und Armin Schwarz/Klaus Wicha fuhren WM-Punkte in der Markenwertung ein, aber ein tödlicher Unfall – der erste in der Rallye-WM seit zwölf Jahren – beendete den dritten Rallyetag in Wales vorzeitig. Nach dem Tod des Peugeot-Copiloten Michael Park brach die Rallyeleitung die Veranstaltung ab. McRae/Grist und Schwarz/Wicha beendeten den britischen WM-Lauf in ihren Fabia WRC 05 auf den Plätzen sieben und vierzehn. Für Armin Schwarz war es trotz der WM-Markenpunkte ein enttäuschendes Ergebnis – er verlor die Rallye auf der ersten Wertungsprüfung am Freitag, als er nach einem Dreher seinen Motor minutenlang nicht mehr in Gang brachte und sich aus den hinteren Rängen wieder nach vorn ackern musste. Zwei Autos am Start, zwei Autos im Ziel in den Punkten – für das Team hatten sich die intensiven Tests im Vorfeld, die vor allem dank der Verpflichtung von Colin McRae von den internationalen Medien sehr beachtet und gut besucht waren, ausgezahlt. Für Colin McRae, der nach fast zweijähriger Pause mit dem Gaststart auf dem Fabia WRC 05 ein Comeback wagte, war es ein zufriedenstellendes Ergebnis. Er sagte: „Insgesamt erreichten wir, was wir wollten. Ich wäre gerne etwas weiter vorne gewesen, aber man muss realistisch sein angesichts der Bedingungen am ersten Rallyetag, als wir nach nächtlichen Unwettern die Sache noch etwas vorsichtiger angehen mussten. Aber das Auto war gut und wir wissen nun, was in Zukunft zu tun ist. Mir hat die Rallye gefallen und mir ist klar, wie sehr ich ein Comeback will. Leider hatten wir ein trauriges Ende der Rallye – Michael Park war einer der echten, guten Typen der Meisterschaft und mein Copilot Micky hat in ihm einen sehr engen Freund verloren.“ Martin Mühlmeier (Leiter von Škoda Motorsport): „Colin hat hier eine sehr gute Rallye gefahren. Wir können außerdem sehr glücklich mit der Medienresonanz sein, die er für unsere Marke erreicht hat, und unser Team ist hier auf größeres Interesse als je zuvor gestoßen. Im Namen des Teams möchte ich hiermit der Familie und den Freunden von Michael Park unser aufrichtiges Beileid übermitteln.“ Der nächste Termin der Rallye-WM: Die Japan-Rallye (30. September – 2. Oktober), bei der das Škoda Team zwei Fabia WRC 05 mit den Fahrern Armin Schwarz und Mikko Hirvonen (Finnland) einsetzen wird. Quelle: SAD [/QUOTE]
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