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Anlasser dreht langsam trotz neuer Batterie
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<p>[QUOTE="Renault 19 93, post: 11579"]</p><p>Hallo Zusammen!</p><p></p><p>Ich habe einen R19 mit defektem Anlasser gekauft und dann einen gebrauchten (funktionsfähigen) vom Schrottplatz eingebaut. </p><p></p><p>Jetzt ist es nur so, dass der Wagen wirklich schwer anspringt, ich dachte erst, es läge an der Batterie. </p><p></p><p>Habe eine neue in der richtigen Stärke gekauft und trotzdem dreht er sehr mühsam und am nächsten Morgen springt er nicht an. Wenn man Starthilfe gibt, tut er sich auch noch schwer und die Starthilfekabel werden warm. Ich nehme also an, dass er für jedes Starten sehr viel Strom benötigt. </p><p></p><p>Als ich den neuen Anlasser in der Hobbywerkstatt eingebaut habe, habe ich den Kabelschuh auf den den passenden Stecker gesteckt (für den Magnetschalter) und dann die beiden anderen Kabel an der Messingschraube befestigt, ich dachte, dass das stimmt. Masse bekommt er ja über die Karrosserie, habe ich gehört. </p><p></p><p>Hat jemand eine Ahnung, was das Problem sein könnte? Ein Kriechstrom? Oder gibt es einen Kurzschluss, wenn ich anlasse? Oder dreht der Motor aus einem anderen Grund schwer und der Anlasser ist überfordert? </p><p>Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben...</p><p></p><p>Ich kenne mich leider nicht so besonders mit Autos aus, bin Student, es war ein Wunder, dass ich das mit dem Anlasser Wechseln überhaupt hinbekommen habe...</p><p></p><p>Grüße aus München und Danke an alle hier im Forum, die sich die Zeit nehmen, Fragen von Anderen zu beantworten, </p><p></p><p>Christoph</p><p></p><p>PS Die Lichtmaschine funktioniert übrigens, die Batterie hat 14,4 V Spannung, sobald der Motor läuft.</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Renault 19 93, post: 11579"] Hallo Zusammen! Ich habe einen R19 mit defektem Anlasser gekauft und dann einen gebrauchten (funktionsfähigen) vom Schrottplatz eingebaut. Jetzt ist es nur so, dass der Wagen wirklich schwer anspringt, ich dachte erst, es läge an der Batterie. Habe eine neue in der richtigen Stärke gekauft und trotzdem dreht er sehr mühsam und am nächsten Morgen springt er nicht an. Wenn man Starthilfe gibt, tut er sich auch noch schwer und die Starthilfekabel werden warm. Ich nehme also an, dass er für jedes Starten sehr viel Strom benötigt. Als ich den neuen Anlasser in der Hobbywerkstatt eingebaut habe, habe ich den Kabelschuh auf den den passenden Stecker gesteckt (für den Magnetschalter) und dann die beiden anderen Kabel an der Messingschraube befestigt, ich dachte, dass das stimmt. Masse bekommt er ja über die Karrosserie, habe ich gehört. Hat jemand eine Ahnung, was das Problem sein könnte? Ein Kriechstrom? Oder gibt es einen Kurzschluss, wenn ich anlasse? Oder dreht der Motor aus einem anderen Grund schwer und der Anlasser ist überfordert? Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben... Ich kenne mich leider nicht so besonders mit Autos aus, bin Student, es war ein Wunder, dass ich das mit dem Anlasser Wechseln überhaupt hinbekommen habe... Grüße aus München und Danke an alle hier im Forum, die sich die Zeit nehmen, Fragen von Anderen zu beantworten, Christoph PS Die Lichtmaschine funktioniert übrigens, die Batterie hat 14,4 V Spannung, sobald der Motor läuft. [/QUOTE]
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