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- 03.11.2009
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Der Markt für gebrauchte Autos oder Autoteile boomt weiterhin, denn die Preise sind oft deutlich angenehmer als die eines Neuwagens. Ob Ersatzteile oder komplette PKWs, es gibt mittlerweile viele Portale im Netz, die einem einen Ein- und Verkauf ermöglichen. Doch um das Beste aus dem eigenen Angebot herauszuholen und den Käufer zu beeindrucken, muss das Auto auch in Schuss sein. Damit tun Sie nicht nur dem späteren Käufer, sondern auch sich selbst einen Gefallen.
1. Alle Teile auf Tüchtigkeit testen
Der wichtigste Teil der Aufbereitung des zu verkaufenden PKWs ist, alle Aspekte auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Denn kein Käufer möchte am Ende ein Auto erhalten, das nicht richtig funktioniert. Und Sie selbst wollen sicher auch den bestmöglichen Preis anbieten, was eben nur mit einer Überprüfung aller Bestandteile funktioniert.
Überprüfen Sie Dinge wie:
Ein frischer TÜV macht natürlich immer einen guten Eindruck und sorgt bei einem Käufer für Erleichterung. Da unsere Regulierungen in Deutschland so streng sind, ist eine zeitnahe Zertifizierung ein gutes Kaufargument.
2. Lackschäden ausarbeiten
Käufer achten bei einer Besichtigung und Probefahrt auf die kleinsten Mängel, um den Preis herunterdrücken. Daher sollten Sie selbst vor dem Einstellen eines Angebots die Karosserie auf Steinschläge und Kratzer überprüfen, die Ihnen später möglicherweise zum Verhängnis werden könnten. Viele kleine Kratzer lassen sich auch ohne Probleme selbst ausbessern. Nutzen Sie entweder Autolack in Sprühdosen oder als Lackstifte. Achten Sie darauf, dass die Farbe mit der des Wagens übereinstimmt. Mit den richtigen Auto-Polier-Produkten glänzt Ihr Wagen danach wie nie zuvor!
3. Notwendige Ausstattung überprüfen
Zum Auto gehören auch viele Einzelteile, die vielleicht nicht mehr vorhanden sind. Prüfen Sie daher diese Aspekte ebenfalls auf Vollständigkeit, um einen guten Eindruck zu machen und dem späteren Käufer die Arbeit abzunehmen. Zum einen gehört dazu die Ausstattung des Notfallkastens im Kofferraum oder im Handschuhfach. Dieser ist an eine DIN-Norm gebunden, die alle paar Jahre erneuert wird und daher angepasst werden muss. Erst neulich wurden Masken hinzugefügt, die vielleicht noch fehlen. Auch ein fahrtüchtiges Ersatzrad und ein Warndreieck gehören zur Ausstattung dazu.
4. Rundumreinigung durchführen
Ein gut präsentiertes Foto ist für einen Autoverkauf die halbe Miete. Nutzen Sie beispielsweise Car-Detailing-Produkte von CROP, um Ihren Wagen nach der Ausbesserung des Lacks aus dem zweiten Punkt auch richtig in Szene zu setzen. Besonders gut wirkt es, wenn die Bilder für die Anzeige direkt danach aufgenommen werden. Vergessen Sie auch nicht die Reinigung des Innenbereiches und entfernen Sie allen Müll, der noch herumliegt.
5. Auto auf Werkseinstellungen zurücksetzen
Um das Auto später an einen Kunden zu übergeben, sollten die Daten ebenfalls zurückgesetzt werden. Notieren Sie sich vorher aber alle Daten, um diese auch transparent an den Käufer weiterzuleiten. Angaben wie die Kilometerzahl sind wichtig und sollten nachweisbar sein. Andere Daten können Sie aber ohne Probleme löschen. Dazu gehören alte Adressen oder Ziele im Navi, mögliche Fahreinstellungen, installierte Apps oder Verknüpfungen mit Ihrem Smartphone. Sie wollen ja sicher auch nicht, dass der spätere Käufer auf Ihre alten Daten zugreift.
1. Alle Teile auf Tüchtigkeit testen
Der wichtigste Teil der Aufbereitung des zu verkaufenden PKWs ist, alle Aspekte auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Denn kein Käufer möchte am Ende ein Auto erhalten, das nicht richtig funktioniert. Und Sie selbst wollen sicher auch den bestmöglichen Preis anbieten, was eben nur mit einer Überprüfung aller Bestandteile funktioniert.
Überprüfen Sie Dinge wie:
- Reifendruck
- Tüchtigkeit der Reifen (+ mögliche Wechselreifen und Reserverad)
- Ölstand
- Kühlwasser
- Bremsflüssigkeit
- Scheinwerfer
- Blinker
Ein frischer TÜV macht natürlich immer einen guten Eindruck und sorgt bei einem Käufer für Erleichterung. Da unsere Regulierungen in Deutschland so streng sind, ist eine zeitnahe Zertifizierung ein gutes Kaufargument.
2. Lackschäden ausarbeiten
Käufer achten bei einer Besichtigung und Probefahrt auf die kleinsten Mängel, um den Preis herunterdrücken. Daher sollten Sie selbst vor dem Einstellen eines Angebots die Karosserie auf Steinschläge und Kratzer überprüfen, die Ihnen später möglicherweise zum Verhängnis werden könnten. Viele kleine Kratzer lassen sich auch ohne Probleme selbst ausbessern. Nutzen Sie entweder Autolack in Sprühdosen oder als Lackstifte. Achten Sie darauf, dass die Farbe mit der des Wagens übereinstimmt. Mit den richtigen Auto-Polier-Produkten glänzt Ihr Wagen danach wie nie zuvor!
3. Notwendige Ausstattung überprüfen
Zum Auto gehören auch viele Einzelteile, die vielleicht nicht mehr vorhanden sind. Prüfen Sie daher diese Aspekte ebenfalls auf Vollständigkeit, um einen guten Eindruck zu machen und dem späteren Käufer die Arbeit abzunehmen. Zum einen gehört dazu die Ausstattung des Notfallkastens im Kofferraum oder im Handschuhfach. Dieser ist an eine DIN-Norm gebunden, die alle paar Jahre erneuert wird und daher angepasst werden muss. Erst neulich wurden Masken hinzugefügt, die vielleicht noch fehlen. Auch ein fahrtüchtiges Ersatzrad und ein Warndreieck gehören zur Ausstattung dazu.
4. Rundumreinigung durchführen
Ein gut präsentiertes Foto ist für einen Autoverkauf die halbe Miete. Nutzen Sie beispielsweise Car-Detailing-Produkte von CROP, um Ihren Wagen nach der Ausbesserung des Lacks aus dem zweiten Punkt auch richtig in Szene zu setzen. Besonders gut wirkt es, wenn die Bilder für die Anzeige direkt danach aufgenommen werden. Vergessen Sie auch nicht die Reinigung des Innenbereiches und entfernen Sie allen Müll, der noch herumliegt.
5. Auto auf Werkseinstellungen zurücksetzen
Um das Auto später an einen Kunden zu übergeben, sollten die Daten ebenfalls zurückgesetzt werden. Notieren Sie sich vorher aber alle Daten, um diese auch transparent an den Käufer weiterzuleiten. Angaben wie die Kilometerzahl sind wichtig und sollten nachweisbar sein. Andere Daten können Sie aber ohne Probleme löschen. Dazu gehören alte Adressen oder Ziele im Navi, mögliche Fahreinstellungen, installierte Apps oder Verknüpfungen mit Ihrem Smartphone. Sie wollen ja sicher auch nicht, dass der spätere Käufer auf Ihre alten Daten zugreift.