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<p>[QUOTE="Tachy, post: 2437, member: 1470"]</p><p>Liebe Mitglieder dieses Forums,</p><p></p><p>Schluss mit der Lethargie der deutschen Autoindustrie!</p><p></p><p>Wir bauen unser Elektroauto einfach selbst, aus dem, was schon da ist!</p><p></p><p>Elektroautos sind seit dem <a href="http://www.teslamotors.com">Tesla Roadster</a> alles andere als lahm, unansehnlich und reichtweitenbegrenzt. Diese Fortbewegungsart ist die effektivste (und damit umweltfreundlichste), die es gibt, sogar mit dem Strommix aus der Steckdose, die für den Tesla Roadster beispielsweise im Kraftwerk nur ca. 50-80g CO2 auf den km ausstößt (angestrebter Grenzwert der Regierung momentan 140 g, *lach*). </p><p></p><p>Das Auto mit Elektroantrieb ist schon heute gut möglich, die Batterietechnik macht fast monatlich Fortschritte, 10 Minuten Ladezeit und hohe Leistungsdichte sind heute schon machbar ( <a href="http://www.altairnano.com">http://www.altairnano.com</a> , <a href="http://www.a123systems.com">www.a123systems.com</a> ).</p><p></p><p>Warum sich also von der Ölindustrie gängeln lassen, weiter den zur Neige gehenden kriegstreibenden Rohstoff importieren und sich von Nahost-Staaten weiter abhängig machen?</p><p></p><p>Es soll keine Neuauflage des OSCar-Projektes sein, sondern viel praxisorientierter. In unserem Projekt wollen wir einen Gebrauchtwagen zum Elektroauto umbauen und suchen dazu noch weitere interessierte Mitglieder, insbesondere KFZ-Mechaniker, Ingenieure und Techniker.</p><p>In USA ist die Konvertierung von Autos zu Elektroautos in Eigenregie keine Seltenheit mehr, dort boomt das mittlerweile schon als Geschäft und Nebenerwerb von KFZ-Werkstätten.</p><p></p><p>Ein Elektroauto ist auch viel einfacher aufgebaut als ein Auto mit Verbrennungsmotor.</p><p></p><p>Konventionell lief das bisher so: Motor, Tank und Auspuffanlage werden durch Batterie (meist noch NiMH oder Blei) und Asynchronmotor ersetzt.</p><p></p><p>In Zukunft soll das E-Auto nur aus grob folgenden Komponenten bestehen: Batterie (Lithium-Polymer), Steuerungselektronik (z.B. <a href="http://www.brusa.biz">http://www.brusa.biz</a> ) und vier Radnabenmotoren. Ehrgeiziges Ziel einiger Tüftler soll es sogar sein, die herkömmliche Bremsanlage durch die starke Motorbremsung der Radnabenmotoren zu ersetzen ( z.B. <a href="http://www.pmlflightlink.com">http://www.pmlflightlink.com</a> )</p><p></p><p>Wer Lust hat, mitzumachen und sich weiter zu informieren, ist herzlich eingeladen, mitzuhelfen, den Verbrennungsmotor neben die Dampfmaschine ins Museum zu verbannen:</p><p></p><p><a href="http://www.elektroauto-tipp.de/modules.php?name=Forum">http://www.elektroauto-tipp.de/modules.php?name=Forum</a></p><p></p><p></p><p>Gruß,</p><p>Tachy</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Tachy, post: 2437, member: 1470"] Liebe Mitglieder dieses Forums, Schluss mit der Lethargie der deutschen Autoindustrie! Wir bauen unser Elektroauto einfach selbst, aus dem, was schon da ist! Elektroautos sind seit dem [url=http://www.teslamotors.com]Tesla Roadster[/url] alles andere als lahm, unansehnlich und reichtweitenbegrenzt. Diese Fortbewegungsart ist die effektivste (und damit umweltfreundlichste), die es gibt, sogar mit dem Strommix aus der Steckdose, die für den Tesla Roadster beispielsweise im Kraftwerk nur ca. 50-80g CO2 auf den km ausstößt (angestrebter Grenzwert der Regierung momentan 140 g, *lach*). Das Auto mit Elektroantrieb ist schon heute gut möglich, die Batterietechnik macht fast monatlich Fortschritte, 10 Minuten Ladezeit und hohe Leistungsdichte sind heute schon machbar ( [url]http://www.altairnano.com[/url] , [url]www.a123systems.com[/url] ). Warum sich also von der Ölindustrie gängeln lassen, weiter den zur Neige gehenden kriegstreibenden Rohstoff importieren und sich von Nahost-Staaten weiter abhängig machen? Es soll keine Neuauflage des OSCar-Projektes sein, sondern viel praxisorientierter. In unserem Projekt wollen wir einen Gebrauchtwagen zum Elektroauto umbauen und suchen dazu noch weitere interessierte Mitglieder, insbesondere KFZ-Mechaniker, Ingenieure und Techniker. In USA ist die Konvertierung von Autos zu Elektroautos in Eigenregie keine Seltenheit mehr, dort boomt das mittlerweile schon als Geschäft und Nebenerwerb von KFZ-Werkstätten. Ein Elektroauto ist auch viel einfacher aufgebaut als ein Auto mit Verbrennungsmotor. Konventionell lief das bisher so: Motor, Tank und Auspuffanlage werden durch Batterie (meist noch NiMH oder Blei) und Asynchronmotor ersetzt. In Zukunft soll das E-Auto nur aus grob folgenden Komponenten bestehen: Batterie (Lithium-Polymer), Steuerungselektronik (z.B. [url]http://www.brusa.biz[/url] ) und vier Radnabenmotoren. Ehrgeiziges Ziel einiger Tüftler soll es sogar sein, die herkömmliche Bremsanlage durch die starke Motorbremsung der Radnabenmotoren zu ersetzen ( z.B. [url]http://www.pmlflightlink.com[/url] ) Wer Lust hat, mitzumachen und sich weiter zu informieren, ist herzlich eingeladen, mitzuhelfen, den Verbrennungsmotor neben die Dampfmaschine ins Museum zu verbannen: [url]http://www.elektroauto-tipp.de/modules.php?name=Forum[/url] Gruß, Tachy [/QUOTE]
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