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CX-7 kommt im Frühjahr 2006 in Nordamerika auf den Markt
Detroit (USA), 4. Januar 2006 – Auf der Detroit Auto Show (8. bis 22. Januar 2006) zeigt Mazda die Serienversion des CX-7. Der leichte Geländewagen (Sport Utility Vehicle, SUV) wurde als Studie MX-Crossport schon auf der Detroit Motor Show 2005 gezeigt. Im Frühjahr 2006 soll der CX-7 auf den nordamerikanischen Markt debütieren. Nach Deutschland wird der neue Mazda erst im Jahr 2007 kommen. Vordergründig wurde das Fahrzeug für die USA und Kanada konzipiert.
847 Liter Kofferraum in Normalkonfiguration
Der CX-7 ist ein recht bullig wirkender Fünfsitzer, der nicht ganz so hoch wie sonstige SUVs zu sein scheint. Das Interieur orientiert sich am MX-Crossport. Eine Instrumentengruppe aus drei Anzeigen, ein hoch angebrachter Schalthebel und Sportsitze stehen für die sportlichen Ambitionen des Autos. Im MX-Crossport lagen die drei Rundinstrumente in Röhren unter einem Blendschutz, der wiederum unter dem Armaturenbrett angeordnet ist. Die Rücksitzbank ist im Verhältnis 60 zu 40 geteilt und bietet Platz für drei Personen. Der Kofferraum fasst in Normalkonfiguration stattliche 847 Liter. Legt man die Rücksitze um, ergeben sich 1.659 Liter.
Motor vom Aggregat des 6 MPS abgeleitet
Der CX-7 wird von einem 2,3-Liter-Turbobenziner mit vier Zylindern angetrieben. Das Aggregat mit Benzindirekteinspritzung leitet sich von dem Motor des Mazda 6 MPS ab, der Anfang 2006 in Europa auf den Markt kommt. Für den CX-7 wurde es jedoch speziell abgestimmt. Im CX-7 leistet es 244 PS und liefert 350 Newtonmeter bei 2.500 U/min. 99 Prozent des Drehmoments sollen bis 5.000 U/min verfügbar sein. Mit diesem Motor wird eine Sechsgang-Automatik kombiniert. Der Spritverbrauch wird mit rund zehn Litern auf 100 Kilometer angegeben.
Front- oder Allradantrieb
Vier innen belüftete Scheibenbremsen sorgen für die Verzögerung. Serienmäßig sind ABS sowie ein ESP mit Antriebsschlupfregelung an Bord. Neben einem Frontantrieb kann sich der Käufer auch für einen Allradantrieb entscheiden. Bei diesem System leitet eine elektronisch gesteuerte Kupplung bis zu 50 Prozent der Antriebskraft auf die Hinterräder. Diese Angaben beziehen sich auf die nordamerikanische Version. Die Details zur europäischen Variante sollen erst Ende 2006 mitgeteilt werden.
(sl/mh)
Qeulle: Auto News
Detroit (USA), 4. Januar 2006 – Auf der Detroit Auto Show (8. bis 22. Januar 2006) zeigt Mazda die Serienversion des CX-7. Der leichte Geländewagen (Sport Utility Vehicle, SUV) wurde als Studie MX-Crossport schon auf der Detroit Motor Show 2005 gezeigt. Im Frühjahr 2006 soll der CX-7 auf den nordamerikanischen Markt debütieren. Nach Deutschland wird der neue Mazda erst im Jahr 2007 kommen. Vordergründig wurde das Fahrzeug für die USA und Kanada konzipiert.
847 Liter Kofferraum in Normalkonfiguration
Der CX-7 ist ein recht bullig wirkender Fünfsitzer, der nicht ganz so hoch wie sonstige SUVs zu sein scheint. Das Interieur orientiert sich am MX-Crossport. Eine Instrumentengruppe aus drei Anzeigen, ein hoch angebrachter Schalthebel und Sportsitze stehen für die sportlichen Ambitionen des Autos. Im MX-Crossport lagen die drei Rundinstrumente in Röhren unter einem Blendschutz, der wiederum unter dem Armaturenbrett angeordnet ist. Die Rücksitzbank ist im Verhältnis 60 zu 40 geteilt und bietet Platz für drei Personen. Der Kofferraum fasst in Normalkonfiguration stattliche 847 Liter. Legt man die Rücksitze um, ergeben sich 1.659 Liter.
Motor vom Aggregat des 6 MPS abgeleitet
Der CX-7 wird von einem 2,3-Liter-Turbobenziner mit vier Zylindern angetrieben. Das Aggregat mit Benzindirekteinspritzung leitet sich von dem Motor des Mazda 6 MPS ab, der Anfang 2006 in Europa auf den Markt kommt. Für den CX-7 wurde es jedoch speziell abgestimmt. Im CX-7 leistet es 244 PS und liefert 350 Newtonmeter bei 2.500 U/min. 99 Prozent des Drehmoments sollen bis 5.000 U/min verfügbar sein. Mit diesem Motor wird eine Sechsgang-Automatik kombiniert. Der Spritverbrauch wird mit rund zehn Litern auf 100 Kilometer angegeben.
Front- oder Allradantrieb
Vier innen belüftete Scheibenbremsen sorgen für die Verzögerung. Serienmäßig sind ABS sowie ein ESP mit Antriebsschlupfregelung an Bord. Neben einem Frontantrieb kann sich der Käufer auch für einen Allradantrieb entscheiden. Bei diesem System leitet eine elektronisch gesteuerte Kupplung bis zu 50 Prozent der Antriebskraft auf die Hinterräder. Diese Angaben beziehen sich auf die nordamerikanische Version. Die Details zur europäischen Variante sollen erst Ende 2006 mitgeteilt werden.
(sl/mh)
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