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Firmenwagen wieder entziehen - zulässig?
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<p>[QUOTE="pechschwarz, post: 159123, member: 42436"]</p><p>Hallo!</p><p></p><p>Also 35-45 Minuten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gilt klipp und klar noch als zumutbar! Da bin ich ja sogar fast erstaunt, dass da ein Firmenwagen genehmigt wurde. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite9" alt=":eek:" title="Eek! :eek:" data-shortname=":eek:" /></p><p></p><p>Du müsstest dir allerdings ausrechnen, was sich eher rentiert. Die 45 Minuten als Arbeitszeit zu verrechnen oder die kürzere Fahrtdauer mit dem Auto, aber dafür die restlichen Kosten eines Autos zu übernehmen. Bin mir eigentlich relativ sicher, dass du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln besser davon kommen wirst.</p><p></p><p>Wenn du meine Vermutung auch mit einer Kostenrechnung bestätigen kannst, ist das Recht eigentlich auf deiner Seite. Wird das Auto denn auch privat von deinem Mitarbeiter genutzt? Wenn ja, ist er davon abhängig?</p><p></p><p>Bevor du natürlich mit "rechtlichen" Argumenten kommst, würde ich erstmal mit dem Mitarbeiter unter vier Augen über die Sachlage sprechen und ihm dabei die nicht vertretbaren Mehrkosten erklären. Erst wenn er nach solch einem Gespräch nicht zustimmen sollte, kannst du rechtliche Schritte einleiten.</p><p></p><p>Auf dieser Seite kannst du dich genauer über die Regelungen eines Firmenwagens informieren und auch Tipps recherchieren, wie man am besten solche Mitarbeitergespräche führt.</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="pechschwarz, post: 159123, member: 42436"] Hallo! Also 35-45 Minuten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gilt klipp und klar noch als zumutbar! Da bin ich ja sogar fast erstaunt, dass da ein Firmenwagen genehmigt wurde. :eek: Du müsstest dir allerdings ausrechnen, was sich eher rentiert. Die 45 Minuten als Arbeitszeit zu verrechnen oder die kürzere Fahrtdauer mit dem Auto, aber dafür die restlichen Kosten eines Autos zu übernehmen. Bin mir eigentlich relativ sicher, dass du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln besser davon kommen wirst. Wenn du meine Vermutung auch mit einer Kostenrechnung bestätigen kannst, ist das Recht eigentlich auf deiner Seite. Wird das Auto denn auch privat von deinem Mitarbeiter genutzt? Wenn ja, ist er davon abhängig? Bevor du natürlich mit "rechtlichen" Argumenten kommst, würde ich erstmal mit dem Mitarbeiter unter vier Augen über die Sachlage sprechen und ihm dabei die nicht vertretbaren Mehrkosten erklären. Erst wenn er nach solch einem Gespräch nicht zustimmen sollte, kannst du rechtliche Schritte einleiten. Auf dieser Seite kannst du dich genauer über die Regelungen eines Firmenwagens informieren und auch Tipps recherchieren, wie man am besten solche Mitarbeitergespräche führt. [/QUOTE]
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