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250 PS katapultieren den Leistungssportler im Maßanzug per Allradantrieb auf 250 km/h
Weltpremiere des neuen Golf-Spitzenmodells auf der IAA
Er war der stärkste Golf aller Zeiten. Der Golf R32 mit einer Leistung von 177 kW / 241 PS hatte sein Debüt im August des Jahres 2002. Das Auto war nicht nur auf der Straße ein Renner, er wurde auch zum Verkaufserfolg: Es wurden dreimal soviel R32 verkauft wie ursprünglich geplant. Beste Voraussetzungen also für seinen Nachfolger.
Jetzt erscheint auf der Basis der fünften Golf-Generation ein neuer R32. Diesmal 184 kW / 250 PS stark; wieder garantiert der permanente Allradantrieb 4MOTION beste Traktionsverhältnisse. Die Weltpremiere des neuen Modells findet auf der 59. Internationalen Automobil-Ausstellung (15. bis 25. September) in Frankfurt statt. Vorverkaufsstart in Deutschland: 19. August, die Markteinführung erfolgt Ende September. Die Preise für den neuen Golf R32 beginnen bei 32.200 Euro.
Von außen ist der souveränste Golf dieser Zeit nicht nur am R32-Logo zu erkennen. Analog zum Vorgänger zeigt auch der neue Leit-Golf eine eigenständige Ausstattung und Optik. Der Golf R32 ist bis zu 250 km/h schnell und kann alternativ zum manuellen Sechsganggetriebe auch optional über das Doppelkupplungsgetriebe DSG geschaltet werden. In diesem Fall beschleunigt der "R32" sogar noch schneller: 6,2 statt 6,5 Sekunden. Das alles passiert ungewöhnlich souverän.
Von vorn gibt sich die neue R32-Generation am eigenständigen Wappenkühlergrill in Aluminium-Optik zu erkennen. Im oberen Bereich weist der Kühlergrill Alu-Doppelquerstreben auf. Unterhalb des Num mernschildes gibt es mittig eine weitere zentrale Atemöffnung für den starken 3,2-Liter-V6-Motor. Seitlich vom Wappenkühlergrill komplettieren zwei weitere große Einlässe die Frischluftversorgung. Darüber hinaus besitzt er – im Gegensatz zu allen anderen Golf – auch im unteren Drittel komplett in Wagen farbe gehaltene vordere Stoßfänger und seitlich je ein Luftleitelement, das seine stilistische Fortsetzung im Seitenschweller und hinteren Stoßfänger findet.
Im Heckbereich zeigt der neue Golf R32 einen ebenfalls komplett lackierten Stoßfänger. Lediglich das mittlere und im Stile eines Diffusors gestaltete Segment ist schwarz. Hier zentral nebeneinander und markant integriert: die zwei runden Endrohre aus poliertem Edelstahl. Beim Blick auf die Silhouette des Golf R32 fallen die 18-Zoll-Leichtmetall-räder (Typ "Zolder") auf. Ihre insgesamt 20 Speichen setzen das Design-Thema des ersten R32-Rades fort. Zudem lassen sie tiefe Einblicke und damit das Erkennen der blau lackierten Bremssättel zu. Sie packen vorne 345er und hinten 310er Scheiben (Durchmesser in mm).
Die Reifen im Format 225/40 tragen das Y-Symbol der Geschwindig-keitsklasse bis 300 km/h. Ein groß dimensionierter Heckspoiler sorgt für genügend Abtrieb an der Hinterachse. Dass die Rad-Reifenkombination besonders satt in den Radhäusern steht, liegt einerseits am 18-Zoll-Format, anderseits am 20 Millimeter tieferen Sportfahrwerk mit seiner ganz spezifischen Abstimmung.
Weltpremiere des neuen Golf-Spitzenmodells auf der IAA
Er war der stärkste Golf aller Zeiten. Der Golf R32 mit einer Leistung von 177 kW / 241 PS hatte sein Debüt im August des Jahres 2002. Das Auto war nicht nur auf der Straße ein Renner, er wurde auch zum Verkaufserfolg: Es wurden dreimal soviel R32 verkauft wie ursprünglich geplant. Beste Voraussetzungen also für seinen Nachfolger.
Jetzt erscheint auf der Basis der fünften Golf-Generation ein neuer R32. Diesmal 184 kW / 250 PS stark; wieder garantiert der permanente Allradantrieb 4MOTION beste Traktionsverhältnisse. Die Weltpremiere des neuen Modells findet auf der 59. Internationalen Automobil-Ausstellung (15. bis 25. September) in Frankfurt statt. Vorverkaufsstart in Deutschland: 19. August, die Markteinführung erfolgt Ende September. Die Preise für den neuen Golf R32 beginnen bei 32.200 Euro.
Von außen ist der souveränste Golf dieser Zeit nicht nur am R32-Logo zu erkennen. Analog zum Vorgänger zeigt auch der neue Leit-Golf eine eigenständige Ausstattung und Optik. Der Golf R32 ist bis zu 250 km/h schnell und kann alternativ zum manuellen Sechsganggetriebe auch optional über das Doppelkupplungsgetriebe DSG geschaltet werden. In diesem Fall beschleunigt der "R32" sogar noch schneller: 6,2 statt 6,5 Sekunden. Das alles passiert ungewöhnlich souverän.
Von vorn gibt sich die neue R32-Generation am eigenständigen Wappenkühlergrill in Aluminium-Optik zu erkennen. Im oberen Bereich weist der Kühlergrill Alu-Doppelquerstreben auf. Unterhalb des Num mernschildes gibt es mittig eine weitere zentrale Atemöffnung für den starken 3,2-Liter-V6-Motor. Seitlich vom Wappenkühlergrill komplettieren zwei weitere große Einlässe die Frischluftversorgung. Darüber hinaus besitzt er – im Gegensatz zu allen anderen Golf – auch im unteren Drittel komplett in Wagen farbe gehaltene vordere Stoßfänger und seitlich je ein Luftleitelement, das seine stilistische Fortsetzung im Seitenschweller und hinteren Stoßfänger findet.
Im Heckbereich zeigt der neue Golf R32 einen ebenfalls komplett lackierten Stoßfänger. Lediglich das mittlere und im Stile eines Diffusors gestaltete Segment ist schwarz. Hier zentral nebeneinander und markant integriert: die zwei runden Endrohre aus poliertem Edelstahl. Beim Blick auf die Silhouette des Golf R32 fallen die 18-Zoll-Leichtmetall-räder (Typ "Zolder") auf. Ihre insgesamt 20 Speichen setzen das Design-Thema des ersten R32-Rades fort. Zudem lassen sie tiefe Einblicke und damit das Erkennen der blau lackierten Bremssättel zu. Sie packen vorne 345er und hinten 310er Scheiben (Durchmesser in mm).
Die Reifen im Format 225/40 tragen das Y-Symbol der Geschwindig-keitsklasse bis 300 km/h. Ein groß dimensionierter Heckspoiler sorgt für genügend Abtrieb an der Hinterachse. Dass die Rad-Reifenkombination besonders satt in den Radhäusern steht, liegt einerseits am 18-Zoll-Format, anderseits am 20 Millimeter tieferen Sportfahrwerk mit seiner ganz spezifischen Abstimmung.