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<p>[QUOTE="m3osi, post: 18919"]</p><p><strong>AGM</strong></p><p></p><p>Ein Mikrofaservlies (Absorptive Glass Matt) dient zur Festlegung der Schwefelsäuse in einer verschlossenen wartungsfreien Batterie.</p><p></p><p><strong>Akkumulator</strong></p><p></p><p>Bezeichnung für eine wiederaufladbare Batterie.</p><p></p><p><strong>Aktive Frequenzweiche</strong></p><p></p><p>Teilt die vom Radio kommenden Musiksignale auf, bevor sie von den Endstufen verstärkt werden. Oft in Verstärkern eingebaut.</p><p></p><p><strong>Aktivweiche</strong></p><p></p><p>Vor einem Leistungsverstärker sitzende elektronische Schaltung zur Auftrennung der Signale in Frequenzbereiche.</p><p></p><p><strong>Ampere</strong></p><p></p><p>Abkürzung = A. Masseinheit für die elektrische Stromstärke.</p><p></p><p><strong>Amperestunden</strong></p><p></p><p>Abkürzung = Ah. Maßeinheit der Kapazität (Elektrizitätsmenge). Produkt aus Stromstärke und Zeitdauer.</p><p></p><p><strong>Bass-Boost</strong></p><p></p><p>Klangregler für Tiefen, der bei Frequenzen um 40 bis 50 Hz für noch mehr Tiefton-Schub sorgt, oft aber angeschlossene Lautsprecher und den Verstärker selber überfordern. Das Klangbild wirkt dann aufgedickt.</p><p></p><p><strong>Bitrate</strong></p><p></p><p>Wird in Kb/s angegeben und sagt aus, aus wie vielen Bits sich ein einsekündiges Musiksignal zusammensetzt. Je höher die Bitrate, desto besser die Klangqualität.</p><p></p><p><strong>Brückenbetrieb (Monobetrieb)</strong></p><p></p><p>Intern werden hier zwei Verstärkerkanäle zu einem zusammengeschaltet, wodurch im Vergleich zum Standardmodus theoretisch die doppelte Ausgangsspannung und damit die vierfache Leistung erreicht werden kann. Allerdings „sieht“ jeder Verstärker-Kanal nur die Hälfte der angeschlossenen Lautsprecherlast. Deshalb muss ein Verstärker zwingend 2-Ohm-stabil sein, wenn er im Brückenbetrieb einen 4-Ohm-Subwoofer antreiben soll.</p><p></p><p><strong>CD-R/-RW</strong></p><p></p><p>Abkürzungen für Compact-Disc Recordable bzw. für Compact-Disc Rewritable. Eine CD-R lässt sich nur ein einziges Mal beschreiben, eine CD-RW hingegen kann bis zu 1000 Mal beschrieben und wieder gelöscht werden.</p><p></p><p><strong>DAB (Digital Audio Broadcasting)</strong></p><p></p><p>Bereits in fast ganz Deutschland empfangbares digitales Radioprogramm der Zukunft mit besonders guter Klangqualität und umfangreichen Zusatzdiensten.</p><p></p><p><strong>Decoder</strong></p><p></p><p>Software, mit der Dateien ins ursprüngliche Format gebracht werden.</p><p></p><p><strong>Destilliertes Wasser</strong></p><p></p><p>Entmineralisiertes, gereinigtes Wasser zum Ausgleich des Wasserverlustes bei nicht wartungsfreien Nassbatterien.</p><p></p><p><strong>Digital-Ausgang</strong></p><p></p><p>Audio-Ausgang, der Toninformationen in digitaler Form an Surround-Decoder oder Verstärker ausgibt.</p><p></p><p><strong>Digitaler Tuner</strong></p><p></p><p>Während herkömmliche Empfänger die Radiowellen noch mit analogen Bauelementen bearbeiten, setzt diese Art Tuner auf digitale Prozessoren (siehe DSP).</p><p></p><p><strong>Doppelschwingspule</strong></p><p></p><p>Zwei Schwingspulen in einem Chassis lassen verschiedene Anschlussmöglichkeiten zu. Werden beide Spulen parallel an eine Endstufe angeschlossen, verringert sich der resultierende elektrische Widerstand, wodurch die treibende Endstufe mehr Leistung abgeben kann.</p><p></p><p><strong>Dot-Matrix-Display</strong></p><p></p><p>Eine in feine Punkte aufgerasterte Digital-Anzeige, die Zeichen und Grafiken darstellen kann.</p><p></p><p><strong>DSP</strong></p><p></p><p>Digitaler Signal-Prozessor, der die Musiksignale auf der Basis von Softwareanweisungen rein rechnerisch aufbereitet.</p><p></p><p><strong>Elektronen</strong></p><p></p><p>Negativ geladene Elementarteilchen, verantwortlich für den Ladungstransport.</p><p></p><p><strong>EN</strong></p><p></p><p>Europäische Norm.</p><p></p><p><strong>Energie</strong></p><p></p><p>Sie lässt sich nicht erzeugen, sondern nur umwandeln. Akkus wandeln chemische Energie in elektrische Energie und Wärmeenergie um und umgekehrt.</p><p></p><p><strong>Faraday’scher Wirkungsgrad</strong></p><p></p><p>Batterien benötigen zum Laden eine höhere Strommenge, als sie beim Entladen abgeben können. Das Verhältnis wird in Prozent ausgedrückt.</p><p></p><p><strong>FBAS-Anschluss</strong></p><p></p><p>Herkömmlicher, meist als gelbe Cinch-Buchse realisierter Video-Anschluss, bei dem Farb- und Helligkeitswerte über ein Signal übertragen werden. Wird manchmal als C-Video bzw. Composite bezeichnet.</p><p></p><p><strong>Feldstärke</strong></p><p></p><p>In Volt pro Meter gemessene Strahlung eines Rundfunksenders; je größer die Feldstärke, desto besser der Empfang.</p><p></p><p><strong>Flankensteilheit</strong></p><p></p><p>Wirksamkeit eines Frequenzfilters. Je höher der Wert, desto stärker die Sperrwirkung des Filters.</p><p></p><p><strong>Gel</strong></p><p></p><p>Die Schwefelsäure der Batterie erstarrt durch Zugabe von Kieselsäure. Das Elektrolyt ist dadurch festgelegt.</p><p></p><p><strong>Generator</strong></p><p></p><p>Meist vom Keilriemen des Motors angetriebener Stromerzeuger im Auto. Wird meist als Lichtmaschine bezeichnet.</p><p></p><p><strong>Grafischer Equalizer</strong></p><p></p><p>Klangsteller, der es erlaubt, festgelegte Frequenzbereiche (Bänder) anzuheben oder abzusenken. Ein guter graphischer Equalizer sollte mindesten 15, besser 30 Bänder besitzen, um das gesamte Frequnenzsprktrum beeinflussen zu können.</p><p></p><p><strong>Hicut</strong></p><p></p><p>Automatische Höhenabsenkung bei schlechtem Radioempfang, um Rauschen und Störungen zu unterdrücken.</p><p></p><p><strong>Hochpass</strong></p><p></p><p>Filterzweig einer integrierten Aktivweiche, der nur Signale oberhalb einer vorgegebenen oder einstellbaren Trennfrequenz passieren lässt. Hauptlautsprecher werden dadurch etwa vom Bass befreit und sind so höher belastbar.</p><p></p><p><strong>Hochpegel-Eingang (High Level Input)</strong></p><p></p><p>Möglichkeit der Signalansteuerung direkt über die Lautsprecher-Ausgänge des Steuergerätes. Vereinfacht den Anschluss von Verstärkern an Radios ohne Cinch-Ausgang und erweist sich wegen der hohen Signalspannung als resistent gegen Störgeräusche.</p><p></p><p><strong>ID3-Tag</strong></p><p></p><p>nformationen zu einer MP3, die zusätzlich in der Datei enthalten sind (z.B. Interpret, Titel, usw.)</p><p></p><p><strong>Innenwiderstand</strong></p><p></p><p>Aussagekräftigster Messwert für den Einsatz als Auto-HiFi-Batterie, je niedriger, desto besser. Setzt sich aus dem Ohm’schen Widerstand und einem elektrochemischen Widerstand zusammen. Er lässt sich durch den Abfall der Batteriespannung proportional zum Entladestrom messen. Je niedriger der Innenwiderstand einer Batterie, desto schneller und mehr Strom kann sie liefern und desto geringer ist der Spannungsabfall bei der Stromentnahme.</p><p></p><p><strong>Kälteprüfstrom</strong></p><p></p><p>Maximaler Strom, den die Batterie 10 Sekunden lang bei -18°C liefert, ohne mit der Spannung auf unter 7,5 Volt zu fallen (lt. EN).</p><p>Kapazität: Verfügbare Elektrizitätsmenge. Wird in Amperestunden (Ah) angegeben.</p><p></p><p><strong>Kbps</strong></p><p></p><p>Kilobit per Second, siehe Bitrate</p><p></p><p><strong>Kompression</strong></p><p></p><p>Verdichtung bzw. Reduzierung des Datenvolumens. Bei MP3-Dateien werden z.B. für das menschliche Gehör nicht hörbare Frequenzen beschnitten, um so das Datenvolumen zu verkleinern.</p><p></p><p><strong>Konstantspannungsladung</strong></p><p></p><p>Übliches Ladeverfahren im Auto. Die Batterie wird mit der konstanten Spannung der Lichtmaschine geladen.</p><p></p><p><strong>Konvertieren</strong></p><p></p><p>So nennt man das Umwandeln eines Musikstücks von einem Dateiformat in ein anderes (z.B. WAV in MP3)</p><p></p><p><strong>Ladespannung</strong></p><p></p><p>Ideal für 12-Volt-Batterien ist eine Ladespannung von 14,4 Volt (2,4 Volt/Zelle).</p><p></p><p><strong>Ladung</strong></p><p></p><p>Zugeführte elektrische Energie wird in chemische Energie umgewandelt.</p><p></p><p><strong>LC-Display</strong></p><p></p><p>Liquid Cristal Display, Displaytechnik, bei der flüssige Kristalle beim Anlegen von Spannung ihr Helligkeit verändern. Das LC-Display muss im Gegensatz zu den selbstleuchtenden TFT-Displays zusätzlich beleuchtet werden.</p><p></p><p><strong>Leerlaufspannung</strong></p><p></p><p>Spannungwert an der Batterie ohne Belastung.</p><p></p><p><strong>Leistungsbedarf für Referenz-/Maximalpegel</strong></p><p></p><p>Verstärkerleistung, die ein Subwoofer braucht, um die von autohifi geforderte Lautstärke von 106 dB beziehungsweise seine Maximallautstärke zu erreichen. </p><p></p><p><strong>Maximaler Schalldruck</strong></p><p></p><p>Maximale Lautstärke, die ein Lautsprecher erreichen kann, ohne eine vorgegebene Verzerrungsgrenze zu überschreiten.</p><p></p><p><strong>Memory-Effekt</strong></p><p></p><p>Tritt bei Blei-Akkus nicht auf; Tiefentladung ist schädlich (s. Tiefentladung).</p><p></p><p><strong>Nennkapazität</strong></p><p></p><p>Angabe der Kapazität bei einer Entladezeit von 20 Stunden (K20).</p><p></p><p><strong>Nennspannung</strong></p><p></p><p>Gerundeter Spannungswert der Batterie. Im Auto typisch: 12 Volt.</p><p></p><p><strong>Parallelschaltung</strong></p><p></p><p>Durch verbinden der gleichnamigen Pole zweier Batterien erhöhen sich die Kapazität und der maximale Strom. Die Spannung ändert sich hingegen nicht. Es sollten nur absolut identische Batterien verbunden werden.</p><p></p><p><strong>Parametrischer Equalizer</strong></p><p></p><p>Klangsteller, mit denen sich sich sowohl Pegel, Einsatzfrequenz und Wirkungsbreite einstellen lassen. Dadurch reichen wenige Bänder aus.</p><p></p><p><strong>Pegel</strong></p><p></p><p>Angabe der Lautstärke in Dezibel (dB).</p><p></p><p><strong>Playlist</strong></p><p></p><p>Protokoll, das festlegt, welche Musikstücke auf einer MP3-Daten-Disc in welcher Reihenfolge abgespielt werden. So lassen sich individuelle Programme erstellen und auf der CD Speichern.</p><p></p><p><strong>Pufferbatterie</strong></p><p></p><p>Zweitbatterie in einem Stromkreis zur Stabilisierung der Spannung.</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="m3osi, post: 18919"] [B]AGM[/B] Ein Mikrofaservlies (Absorptive Glass Matt) dient zur Festlegung der Schwefelsäuse in einer verschlossenen wartungsfreien Batterie. [B]Akkumulator[/B] Bezeichnung für eine wiederaufladbare Batterie. [B]Aktive Frequenzweiche[/B] Teilt die vom Radio kommenden Musiksignale auf, bevor sie von den Endstufen verstärkt werden. Oft in Verstärkern eingebaut. [B]Aktivweiche[/B] Vor einem Leistungsverstärker sitzende elektronische Schaltung zur Auftrennung der Signale in Frequenzbereiche. [B]Ampere[/B] Abkürzung = A. Masseinheit für die elektrische Stromstärke. [B]Amperestunden[/B] Abkürzung = Ah. Maßeinheit der Kapazität (Elektrizitätsmenge). Produkt aus Stromstärke und Zeitdauer. [B]Bass-Boost[/B] Klangregler für Tiefen, der bei Frequenzen um 40 bis 50 Hz für noch mehr Tiefton-Schub sorgt, oft aber angeschlossene Lautsprecher und den Verstärker selber überfordern. Das Klangbild wirkt dann aufgedickt. [B]Bitrate[/B] Wird in Kb/s angegeben und sagt aus, aus wie vielen Bits sich ein einsekündiges Musiksignal zusammensetzt. Je höher die Bitrate, desto besser die Klangqualität. [B]Brückenbetrieb (Monobetrieb)[/B] Intern werden hier zwei Verstärkerkanäle zu einem zusammengeschaltet, wodurch im Vergleich zum Standardmodus theoretisch die doppelte Ausgangsspannung und damit die vierfache Leistung erreicht werden kann. Allerdings „sieht“ jeder Verstärker-Kanal nur die Hälfte der angeschlossenen Lautsprecherlast. Deshalb muss ein Verstärker zwingend 2-Ohm-stabil sein, wenn er im Brückenbetrieb einen 4-Ohm-Subwoofer antreiben soll. [B]CD-R/-RW[/B] Abkürzungen für Compact-Disc Recordable bzw. für Compact-Disc Rewritable. Eine CD-R lässt sich nur ein einziges Mal beschreiben, eine CD-RW hingegen kann bis zu 1000 Mal beschrieben und wieder gelöscht werden. [B]DAB (Digital Audio Broadcasting)[/B] Bereits in fast ganz Deutschland empfangbares digitales Radioprogramm der Zukunft mit besonders guter Klangqualität und umfangreichen Zusatzdiensten. [B]Decoder[/B] Software, mit der Dateien ins ursprüngliche Format gebracht werden. [B]Destilliertes Wasser[/B] Entmineralisiertes, gereinigtes Wasser zum Ausgleich des Wasserverlustes bei nicht wartungsfreien Nassbatterien. [B]Digital-Ausgang[/B] Audio-Ausgang, der Toninformationen in digitaler Form an Surround-Decoder oder Verstärker ausgibt. [B]Digitaler Tuner[/B] Während herkömmliche Empfänger die Radiowellen noch mit analogen Bauelementen bearbeiten, setzt diese Art Tuner auf digitale Prozessoren (siehe DSP). [B]Doppelschwingspule[/B] Zwei Schwingspulen in einem Chassis lassen verschiedene Anschlussmöglichkeiten zu. Werden beide Spulen parallel an eine Endstufe angeschlossen, verringert sich der resultierende elektrische Widerstand, wodurch die treibende Endstufe mehr Leistung abgeben kann. [B]Dot-Matrix-Display[/B] Eine in feine Punkte aufgerasterte Digital-Anzeige, die Zeichen und Grafiken darstellen kann. [B]DSP[/B] Digitaler Signal-Prozessor, der die Musiksignale auf der Basis von Softwareanweisungen rein rechnerisch aufbereitet. [B]Elektronen[/B] Negativ geladene Elementarteilchen, verantwortlich für den Ladungstransport. [B]EN[/B] Europäische Norm. [B]Energie[/B] Sie lässt sich nicht erzeugen, sondern nur umwandeln. Akkus wandeln chemische Energie in elektrische Energie und Wärmeenergie um und umgekehrt. [B]Faraday’scher Wirkungsgrad[/B] Batterien benötigen zum Laden eine höhere Strommenge, als sie beim Entladen abgeben können. Das Verhältnis wird in Prozent ausgedrückt. [B]FBAS-Anschluss[/B] Herkömmlicher, meist als gelbe Cinch-Buchse realisierter Video-Anschluss, bei dem Farb- und Helligkeitswerte über ein Signal übertragen werden. Wird manchmal als C-Video bzw. Composite bezeichnet. [B]Feldstärke[/B] In Volt pro Meter gemessene Strahlung eines Rundfunksenders; je größer die Feldstärke, desto besser der Empfang. [B]Flankensteilheit[/B] Wirksamkeit eines Frequenzfilters. Je höher der Wert, desto stärker die Sperrwirkung des Filters. [B]Gel[/B] Die Schwefelsäure der Batterie erstarrt durch Zugabe von Kieselsäure. Das Elektrolyt ist dadurch festgelegt. [B]Generator[/B] Meist vom Keilriemen des Motors angetriebener Stromerzeuger im Auto. Wird meist als Lichtmaschine bezeichnet. [B]Grafischer Equalizer[/B] Klangsteller, der es erlaubt, festgelegte Frequenzbereiche (Bänder) anzuheben oder abzusenken. Ein guter graphischer Equalizer sollte mindesten 15, besser 30 Bänder besitzen, um das gesamte Frequnenzsprktrum beeinflussen zu können. [B]Hicut[/B] Automatische Höhenabsenkung bei schlechtem Radioempfang, um Rauschen und Störungen zu unterdrücken. [B]Hochpass[/B] Filterzweig einer integrierten Aktivweiche, der nur Signale oberhalb einer vorgegebenen oder einstellbaren Trennfrequenz passieren lässt. Hauptlautsprecher werden dadurch etwa vom Bass befreit und sind so höher belastbar. [B]Hochpegel-Eingang (High Level Input)[/B] Möglichkeit der Signalansteuerung direkt über die Lautsprecher-Ausgänge des Steuergerätes. Vereinfacht den Anschluss von Verstärkern an Radios ohne Cinch-Ausgang und erweist sich wegen der hohen Signalspannung als resistent gegen Störgeräusche. [B]ID3-Tag[/B] nformationen zu einer MP3, die zusätzlich in der Datei enthalten sind (z.B. Interpret, Titel, usw.) [B]Innenwiderstand[/B] Aussagekräftigster Messwert für den Einsatz als Auto-HiFi-Batterie, je niedriger, desto besser. Setzt sich aus dem Ohm’schen Widerstand und einem elektrochemischen Widerstand zusammen. Er lässt sich durch den Abfall der Batteriespannung proportional zum Entladestrom messen. Je niedriger der Innenwiderstand einer Batterie, desto schneller und mehr Strom kann sie liefern und desto geringer ist der Spannungsabfall bei der Stromentnahme. [B]Kälteprüfstrom[/B] Maximaler Strom, den die Batterie 10 Sekunden lang bei -18°C liefert, ohne mit der Spannung auf unter 7,5 Volt zu fallen (lt. EN). Kapazität: Verfügbare Elektrizitätsmenge. Wird in Amperestunden (Ah) angegeben. [B]Kbps[/B] Kilobit per Second, siehe Bitrate [B]Kompression[/B] Verdichtung bzw. Reduzierung des Datenvolumens. Bei MP3-Dateien werden z.B. für das menschliche Gehör nicht hörbare Frequenzen beschnitten, um so das Datenvolumen zu verkleinern. [B]Konstantspannungsladung[/B] Übliches Ladeverfahren im Auto. Die Batterie wird mit der konstanten Spannung der Lichtmaschine geladen. [B]Konvertieren[/B] So nennt man das Umwandeln eines Musikstücks von einem Dateiformat in ein anderes (z.B. WAV in MP3) [B]Ladespannung[/B] Ideal für 12-Volt-Batterien ist eine Ladespannung von 14,4 Volt (2,4 Volt/Zelle). [B]Ladung[/B] Zugeführte elektrische Energie wird in chemische Energie umgewandelt. [B]LC-Display[/B] Liquid Cristal Display, Displaytechnik, bei der flüssige Kristalle beim Anlegen von Spannung ihr Helligkeit verändern. Das LC-Display muss im Gegensatz zu den selbstleuchtenden TFT-Displays zusätzlich beleuchtet werden. [B]Leerlaufspannung[/B] Spannungwert an der Batterie ohne Belastung. [B]Leistungsbedarf für Referenz-/Maximalpegel[/B] Verstärkerleistung, die ein Subwoofer braucht, um die von autohifi geforderte Lautstärke von 106 dB beziehungsweise seine Maximallautstärke zu erreichen. [B]Maximaler Schalldruck[/B] Maximale Lautstärke, die ein Lautsprecher erreichen kann, ohne eine vorgegebene Verzerrungsgrenze zu überschreiten. [B]Memory-Effekt[/B] Tritt bei Blei-Akkus nicht auf; Tiefentladung ist schädlich (s. Tiefentladung). [B]Nennkapazität[/B] Angabe der Kapazität bei einer Entladezeit von 20 Stunden (K20). [B]Nennspannung[/B] Gerundeter Spannungswert der Batterie. Im Auto typisch: 12 Volt. [B]Parallelschaltung[/B] Durch verbinden der gleichnamigen Pole zweier Batterien erhöhen sich die Kapazität und der maximale Strom. Die Spannung ändert sich hingegen nicht. Es sollten nur absolut identische Batterien verbunden werden. [B]Parametrischer Equalizer[/B] Klangsteller, mit denen sich sich sowohl Pegel, Einsatzfrequenz und Wirkungsbreite einstellen lassen. Dadurch reichen wenige Bänder aus. [B]Pegel[/B] Angabe der Lautstärke in Dezibel (dB). [B]Playlist[/B] Protokoll, das festlegt, welche Musikstücke auf einer MP3-Daten-Disc in welcher Reihenfolge abgespielt werden. So lassen sich individuelle Programme erstellen und auf der CD Speichern. [B]Pufferbatterie[/B] Zweitbatterie in einem Stromkreis zur Stabilisierung der Spannung. [/QUOTE]
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