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<p>[QUOTE="m3osi, post: 18858"]</p><p><strong>Bi-Xenon-Licht für Abblend- und Fernlichtfunktion</strong></p><p></p><p>Diese auch als "Bi-Xenon-Licht" bekannte Lichttechnik bedeutet, dass sowohl Abblend- als auch Fernlicht in Xenon-Technik ausgeführt sind.</p><p>Für das Xenon-Fernlicht wird die bereits vorhandene Lichtquelle des Xenon-Abblendlichts genutzt. Auch hier erzeugt ein Lichtbogen anstelle einer Glühwendel das intensiv-bläuliche Licht.</p><p>Das Fernlicht wird dabei – wie gewohnt – über den Lenkstockhebel aktiviert. Dadurch wird eine Blende im Strahlengang des in Ellipsoidtechnik ausgeführten Xenon-Scheinwerfers weggeklappt.</p><p>Insgesamt wird eine noch größere Leuchtweite erzielt und auch der Fahrbahnrand noch besser ausgeleuchtet. Das Bi-Xenon-Licht aus ionisiertem Edelgas verbraucht dabei weniger Energie als herkömmliches Halogenlicht und hat eine deutlich längere Lebensdauer</p><p></p><p><strong>Bordcomputer (BC)</strong></p><p></p><p>Der Bordcomputer informiert über Daten wie Durchschnittsverbrauch, Reichweite, Durchschnittsgeschwindigkeit,Ankunftszeit oder Außentemperatur, sowie die Uhrzeit.</p><p>Diese Daten werden bei den neueren BMWs im (->) MID dargestellt.</p><p></p><p><strong>CAN-Bus</strong></p><p></p><p>Der CAN-Bus (Controller Area Network) in den Bordnetzen verbindet die Steuergeräte aus dem Antriebsbereich. z.Bsp.: Im Bordnetz E39 Basis sind dies die Digitale Motorelektronik (DME) bzw. die Digitale Diesel-Elektronik (DDE) und die Adaptive Getriebesteuerung (AGS). Im Bordnetz E39 High sind es die Digitale Motorelektronik (DME) bzw. die Digitale Diesel-Elektronik (DDE), die Adaptive Getriebesteuerung (AGS), das Antiblockiersystem (ABS) und die Automatische Stabilitäts-Control (ASC).</p><p>So dient der CAN-Bus z.B. zur Datenübertragung zwischen Motorsteuergerät MSG und Pumpensteuergerät PSG, sowie dem ASC und allen weiteren Geräten, die an den CAN-Verbund angeschlossen sind. Die Datenrate beträgt 500kb und die Busstruktur ist Linear</p><p></p><p><strong>Car Memory/Key Memory.</strong></p><p></p><p>Im "Car Memory" werden Einstellungen durchgeführt, die auf das Fahrzeug bezogen sind. Diese Einstellungen sind unabhängig vom verwendeten Schlüssel, für das Entriegeln mittels Fernbedienung und manuell über das Schloß gültig.</p><p>Mit der Car Memory lassen sich diverse Einstellungen programmieren, wie z. B. die automatische Aktivierung des Abblendlichts beim Start oder die Scheinwerferfunktion nach dem Abschließen des Fahrzeugs (Follow-me-Home-Schaltung).</p><p>Mit der Key Memory werden Einstellungen auf den Fahrerschlüssel codiert und beim Öffnen der Zentralverriegelung per Funkfernbedienung abgerufen.</p><p>So findet der Fahrer z.B. seinen Sitz in der gewohnten Position vor, oder die Klimaautomatik stellt die zuletzt gewählte Innenraumtemperatur und Luftverteilung ein. Für E38 und E39 sind aus technischen Gründen nur 2 Schlüssel mit Fernbedienung individuell mit Funktionen von Key Memory zu versehen. Für E46, E52 und E53 können 4 Schlüssel mit Fernbedienung für Funktionen von Key Memory verwendet werden. Jeder Fahrer wird dabei anhand seines eigenen Schlüssels erkannt.</p><p></p><p><strong>Check Control (CC)</strong></p><p></p><p>Die Check Control überwacht wichtige Funktionen, Lampen und Flüssigkeitsstände und meldet Abweichungen vom Sollzustand.</p><p>Bei den neueren Systemen werden die Lampen auch im ausgeschalteten Zustand überwacht.</p><p></p><p><strong>Compound-Bremse</strong></p><p></p><p>Um die enormen Beschleunigungskräfte sicher beherrschen zu können, verfügen die BMW M Modelle über eine Hochleistungs-Bremsanlage mit Compound-Bremsscheiben (M5, M3 und M3 Cabrio Compound-Bremsscheiben rundum, M coupé und M roadster vorn).</p><p>Der Unterschied gegenüber konventionellen Scheiben: Die Compound-Bremsen sind mit einer radialen Gleitlagerung für die Bremsscheibenringe ausgestattet. Dieses "schwimmend“ gelagerte System erlaubt eine freie Wärmeausdehnung des Bremsscheibenrings. Es ermöglicht so die Verwendung unterschiedlicher Materialien mit den jeweils besten Eigenschaften für gegensätzliche Anforderungen innerhalb eines Bremssystems. Das Ergebnis ist neben einer überragenden Bremsleistung eine beträchtliche Gewichtsreduzierung gegenüber konventionellen Bremsanlagen, ein spürbar besserer Fahrkomfort sowie eine deutlich höhere Lebensdauer.</p><p></p><p><strong>Cornering Brake Control (CBC)</strong></p><p></p><p>Mit der Cornering Brake Control (CBC) bietet BMW ein einzigartiges Bremssystem. Als Weiterentwicklung des Anti-Blockier-Systems macht die CBC Bremsvorgänge auch in Kurven noch kontrollierbarer und sicherer.</p><p>Die CBC steuert den Druck in den Radbremszylindern bei Kurvenbremsungen individuell, damit bereits im Ansatz verhindert wird, dass das Heck ausbricht (Übersteuern) oder das Fahrzeug über die Vorderräder aus der Kurve geschoben wird (Untersteuern).</p><p>So sorgt die CBC beim Verzögern in Kurven für die bestmögliche Bremskraftverteilung und hält das Fahrzeug auch bei plötzlichem Kurvenbremsen sicher in der Spur.</p><p></p><p><strong>Crash-Sensor</strong></p><p></p><p>Der Crash-Sensor aktiviert bei einem Unfall die Warnblinkanlage und hebt die Center-Lock-Funktion der (->) Zentralverriegelung auf, damit die Türen für schnelle Hilfe von außen geöffnet werden können. Zudem schaltet er die Innenraumbeleuchtung an und die Krafstoffpumpe ab.</p><p></p><p><strong>Diagnose-Informations-System (DIS)</strong></p><p></p><p>Über den Computer des Diagnose-Informations-Systems können in der Werkstatt eventuell aufgetretene Fehler die in der (->) On-Board-Diagnose abgelegt sind sichtbar gemacht werden, sowie die Funktionen des (->) Car/Key-Memory eingestellt werden.</p><p>Außerdem besteht über das System die Möglichkeit die Softwarestände diverser Elektronikmodule des Fahrzeugs zu aktualisieren.</p><p></p><p><strong>Differenzierte Sauganlage (DISA)</strong></p><p></p><p>Bei der differenzierten Sauganlage (DISA) befindet sich zwischen den Saugrohren eine Verbindungsklappe. Sie ist im unteren Drehzahlbereich geschlossen und sorgt so über einen langen Ansaugweg für ein hohes Drehmoment des Motors. Bei höheren Drehzahlen ist die Klappe geöffnet und sorgt somit für einen kurzen Ansaugweg und damit für mehr Leistung.</p><p></p><p><strong>Digitale Diesel Elektronik (DDE)</strong></p><p></p><p>Die Digitale Diesel Elektronik regelt den Einspritzbeginn, die geförderte Kraftstoffmenge sowie den Ladedruck.</p><p>Zusätzlich erfolgt in der DDE die Fahrgeschwindigkeitsregelung und die Startfreigabe nach positiver Prüfung der Wechselcodes zusammen mit der (->) Elektronischen Wegfahrsperre.</p><p></p><p><strong>Digitale Motorelektronik (DME)</strong></p><p></p><p>Die Digitale Motor Elektronik steuert und überwacht alle zentralen Funktionen wie die Zündung und die Einspritzung sowie zahlreiche Zusatzfunktionen wie die Lambdaregelung.</p><p>Sämtliche Faktoren, die sich auf den Betrieb des Motors auswirken, werden von Sensoren erfasst, von einem Mikrocomputer-System ausgewertet und in Steuerkommandos für Zündung und Einspritzung umgesetzt. Gemessen werden dabei Motordrehzahl, Ansaugluftmasse, Lufttemperatur, Luftdichte, Kühlwassertemperatur, Drosselklappen- bzw. Gaspedalstellung und Geschwindigkeit.</p><p></p><p><strong>Digitaler Sound-Prozessor (DSP)</strong></p><p></p><p>Das HiFi-System Professional DSP ist ein Baustein des HiFi-Systems Individual High Audio.</p><p>Der DSP-Verstärker sorgt dafür, dass jeder Verstärkerkanal per Computer bezüglich Lautstärke und Frequenzbereich optimal auf den dazugehörigen Lautsprecher abgestimmt werden kann. Dies garantiert einen unverfälschten und lupenreinen Klang.</p><p></p><p><strong>Dynamische Bremsen Control (DBC)</strong></p><p></p><p>Die Dynamische Bremsen Control beschleunigt und verstärkt bei Vollbremsungen den Aufbau des Bremsdrucks und verkürzt auch bei unzureichendem Pedaldruck den Bremsweg so weit wie möglich.</p><p>Aufgrund ihrer hydraulischen Funktion lässt sich die DBC sehr schnell und sensibel dosieren und erkennt mittels eines Computers sofort, wenn die Betätigung des Bremspedals die übliche Geschwindigkeit übersteigt. Für die größtmögliche Sicherheit ist der Computer der DBC mit den Fahrwerkregelsystemen (->) Anti Blockiersystem, Automatische Stabilitäts Control. Automatic Differential Brake Hill Descent Control bzw. Dynamische Stabilitäts Control verbunden.</p><p></p><p><strong>Dynamische Stabilitäts Control (DSC)</strong></p><p></p><p>Die Dynamische Stabilitäts Control ist ein Sicherheitssystem, das die Automatic Differential Brake (ADB-X) und die Dynamische Bremsen Control (DBC) sowie alle vorgelagerten Fahrwerkregelsysteme wie das Anti-Blockier-System (ABS) oder den Traktionsmodus mit einschließt.</p><p>Dabei werden durch die zusätzliche Erfassung der Lenkradbewegung, der Fahrgeschwindigkeit, der Querbeschleunigung und der Querbewegung instabile Fahrzustände bereits im Ansatz erkannt.</p><p>Der Bremseingriff erfolgt im Gegensatz zum Traktionsmodus zusätzlich auch an den Vorderrädern. Der Eingriff ins Motormanagement ist davon abhängig, ob das Fahrzeug unter- oder übersteuert.</p><p>(->) Dynamische Traktions Control</p><p></p><p><strong>Dynamische Traktions Control (DTC)</strong></p><p></p><p>Die Dynamische Traktions Control ist ein Zusatzmodul zur Erweiterung der Automatischen Stabilitäts Control + Traktion (ASC+T) innerhalb der Dynamischen Stabilitäts Control (DSC).</p><p>Dabei bildet sie die Funktion einer konventionellen Differenzialsperre durch Bremseingriffe nach und erhöht die Traktion bzw. den Vortrieb durch möglichen höheren Schlupf der Antriebsräder bei besonderen Fahrzuständen.</p><p>Dazu zählen z.B. das Fahren auf lockerem Untergrund wie Sand, Schotter, Tiefschnee oder Schneematsch sowie auf Fahrbahnen mit einseitigem Tiefschnee, Bergauffahrten mit erhöhtem Schlupfbedarf oder das Fahren mit Schneeketten.</p><p>(->) Automatische Stabilitäts Control + Traktion - Dynamische Stabilitäts Control</p><p></p><p>Fortsetzung folgt</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="m3osi, post: 18858"] [B]Bi-Xenon-Licht für Abblend- und Fernlichtfunktion[/B] Diese auch als "Bi-Xenon-Licht" bekannte Lichttechnik bedeutet, dass sowohl Abblend- als auch Fernlicht in Xenon-Technik ausgeführt sind. Für das Xenon-Fernlicht wird die bereits vorhandene Lichtquelle des Xenon-Abblendlichts genutzt. Auch hier erzeugt ein Lichtbogen anstelle einer Glühwendel das intensiv-bläuliche Licht. Das Fernlicht wird dabei – wie gewohnt – über den Lenkstockhebel aktiviert. Dadurch wird eine Blende im Strahlengang des in Ellipsoidtechnik ausgeführten Xenon-Scheinwerfers weggeklappt. Insgesamt wird eine noch größere Leuchtweite erzielt und auch der Fahrbahnrand noch besser ausgeleuchtet. Das Bi-Xenon-Licht aus ionisiertem Edelgas verbraucht dabei weniger Energie als herkömmliches Halogenlicht und hat eine deutlich längere Lebensdauer [B]Bordcomputer (BC)[/B] Der Bordcomputer informiert über Daten wie Durchschnittsverbrauch, Reichweite, Durchschnittsgeschwindigkeit,Ankunftszeit oder Außentemperatur, sowie die Uhrzeit. Diese Daten werden bei den neueren BMWs im (->) MID dargestellt. [B]CAN-Bus[/B] Der CAN-Bus (Controller Area Network) in den Bordnetzen verbindet die Steuergeräte aus dem Antriebsbereich. z.Bsp.: Im Bordnetz E39 Basis sind dies die Digitale Motorelektronik (DME) bzw. die Digitale Diesel-Elektronik (DDE) und die Adaptive Getriebesteuerung (AGS). Im Bordnetz E39 High sind es die Digitale Motorelektronik (DME) bzw. die Digitale Diesel-Elektronik (DDE), die Adaptive Getriebesteuerung (AGS), das Antiblockiersystem (ABS) und die Automatische Stabilitäts-Control (ASC). So dient der CAN-Bus z.B. zur Datenübertragung zwischen Motorsteuergerät MSG und Pumpensteuergerät PSG, sowie dem ASC und allen weiteren Geräten, die an den CAN-Verbund angeschlossen sind. Die Datenrate beträgt 500kb und die Busstruktur ist Linear [B]Car Memory/Key Memory.[/B] Im "Car Memory" werden Einstellungen durchgeführt, die auf das Fahrzeug bezogen sind. Diese Einstellungen sind unabhängig vom verwendeten Schlüssel, für das Entriegeln mittels Fernbedienung und manuell über das Schloß gültig. Mit der Car Memory lassen sich diverse Einstellungen programmieren, wie z. B. die automatische Aktivierung des Abblendlichts beim Start oder die Scheinwerferfunktion nach dem Abschließen des Fahrzeugs (Follow-me-Home-Schaltung). Mit der Key Memory werden Einstellungen auf den Fahrerschlüssel codiert und beim Öffnen der Zentralverriegelung per Funkfernbedienung abgerufen. So findet der Fahrer z.B. seinen Sitz in der gewohnten Position vor, oder die Klimaautomatik stellt die zuletzt gewählte Innenraumtemperatur und Luftverteilung ein. Für E38 und E39 sind aus technischen Gründen nur 2 Schlüssel mit Fernbedienung individuell mit Funktionen von Key Memory zu versehen. Für E46, E52 und E53 können 4 Schlüssel mit Fernbedienung für Funktionen von Key Memory verwendet werden. Jeder Fahrer wird dabei anhand seines eigenen Schlüssels erkannt. [B]Check Control (CC)[/B] Die Check Control überwacht wichtige Funktionen, Lampen und Flüssigkeitsstände und meldet Abweichungen vom Sollzustand. Bei den neueren Systemen werden die Lampen auch im ausgeschalteten Zustand überwacht. [B]Compound-Bremse[/B] Um die enormen Beschleunigungskräfte sicher beherrschen zu können, verfügen die BMW M Modelle über eine Hochleistungs-Bremsanlage mit Compound-Bremsscheiben (M5, M3 und M3 Cabrio Compound-Bremsscheiben rundum, M coupé und M roadster vorn). Der Unterschied gegenüber konventionellen Scheiben: Die Compound-Bremsen sind mit einer radialen Gleitlagerung für die Bremsscheibenringe ausgestattet. Dieses "schwimmend“ gelagerte System erlaubt eine freie Wärmeausdehnung des Bremsscheibenrings. Es ermöglicht so die Verwendung unterschiedlicher Materialien mit den jeweils besten Eigenschaften für gegensätzliche Anforderungen innerhalb eines Bremssystems. Das Ergebnis ist neben einer überragenden Bremsleistung eine beträchtliche Gewichtsreduzierung gegenüber konventionellen Bremsanlagen, ein spürbar besserer Fahrkomfort sowie eine deutlich höhere Lebensdauer. [B]Cornering Brake Control (CBC)[/B] Mit der Cornering Brake Control (CBC) bietet BMW ein einzigartiges Bremssystem. Als Weiterentwicklung des Anti-Blockier-Systems macht die CBC Bremsvorgänge auch in Kurven noch kontrollierbarer und sicherer. Die CBC steuert den Druck in den Radbremszylindern bei Kurvenbremsungen individuell, damit bereits im Ansatz verhindert wird, dass das Heck ausbricht (Übersteuern) oder das Fahrzeug über die Vorderräder aus der Kurve geschoben wird (Untersteuern). So sorgt die CBC beim Verzögern in Kurven für die bestmögliche Bremskraftverteilung und hält das Fahrzeug auch bei plötzlichem Kurvenbremsen sicher in der Spur. [B]Crash-Sensor[/B] Der Crash-Sensor aktiviert bei einem Unfall die Warnblinkanlage und hebt die Center-Lock-Funktion der (->) Zentralverriegelung auf, damit die Türen für schnelle Hilfe von außen geöffnet werden können. Zudem schaltet er die Innenraumbeleuchtung an und die Krafstoffpumpe ab. [B]Diagnose-Informations-System (DIS)[/B] Über den Computer des Diagnose-Informations-Systems können in der Werkstatt eventuell aufgetretene Fehler die in der (->) On-Board-Diagnose abgelegt sind sichtbar gemacht werden, sowie die Funktionen des (->) Car/Key-Memory eingestellt werden. Außerdem besteht über das System die Möglichkeit die Softwarestände diverser Elektronikmodule des Fahrzeugs zu aktualisieren. [B]Differenzierte Sauganlage (DISA)[/B] Bei der differenzierten Sauganlage (DISA) befindet sich zwischen den Saugrohren eine Verbindungsklappe. Sie ist im unteren Drehzahlbereich geschlossen und sorgt so über einen langen Ansaugweg für ein hohes Drehmoment des Motors. Bei höheren Drehzahlen ist die Klappe geöffnet und sorgt somit für einen kurzen Ansaugweg und damit für mehr Leistung. [B]Digitale Diesel Elektronik (DDE)[/B] Die Digitale Diesel Elektronik regelt den Einspritzbeginn, die geförderte Kraftstoffmenge sowie den Ladedruck. Zusätzlich erfolgt in der DDE die Fahrgeschwindigkeitsregelung und die Startfreigabe nach positiver Prüfung der Wechselcodes zusammen mit der (->) Elektronischen Wegfahrsperre. [B]Digitale Motorelektronik (DME)[/B] Die Digitale Motor Elektronik steuert und überwacht alle zentralen Funktionen wie die Zündung und die Einspritzung sowie zahlreiche Zusatzfunktionen wie die Lambdaregelung. Sämtliche Faktoren, die sich auf den Betrieb des Motors auswirken, werden von Sensoren erfasst, von einem Mikrocomputer-System ausgewertet und in Steuerkommandos für Zündung und Einspritzung umgesetzt. Gemessen werden dabei Motordrehzahl, Ansaugluftmasse, Lufttemperatur, Luftdichte, Kühlwassertemperatur, Drosselklappen- bzw. Gaspedalstellung und Geschwindigkeit. [B]Digitaler Sound-Prozessor (DSP)[/B] Das HiFi-System Professional DSP ist ein Baustein des HiFi-Systems Individual High Audio. Der DSP-Verstärker sorgt dafür, dass jeder Verstärkerkanal per Computer bezüglich Lautstärke und Frequenzbereich optimal auf den dazugehörigen Lautsprecher abgestimmt werden kann. Dies garantiert einen unverfälschten und lupenreinen Klang. [B]Dynamische Bremsen Control (DBC)[/B] Die Dynamische Bremsen Control beschleunigt und verstärkt bei Vollbremsungen den Aufbau des Bremsdrucks und verkürzt auch bei unzureichendem Pedaldruck den Bremsweg so weit wie möglich. Aufgrund ihrer hydraulischen Funktion lässt sich die DBC sehr schnell und sensibel dosieren und erkennt mittels eines Computers sofort, wenn die Betätigung des Bremspedals die übliche Geschwindigkeit übersteigt. Für die größtmögliche Sicherheit ist der Computer der DBC mit den Fahrwerkregelsystemen (->) Anti Blockiersystem, Automatische Stabilitäts Control. Automatic Differential Brake Hill Descent Control bzw. Dynamische Stabilitäts Control verbunden. [B]Dynamische Stabilitäts Control (DSC)[/B] Die Dynamische Stabilitäts Control ist ein Sicherheitssystem, das die Automatic Differential Brake (ADB-X) und die Dynamische Bremsen Control (DBC) sowie alle vorgelagerten Fahrwerkregelsysteme wie das Anti-Blockier-System (ABS) oder den Traktionsmodus mit einschließt. Dabei werden durch die zusätzliche Erfassung der Lenkradbewegung, der Fahrgeschwindigkeit, der Querbeschleunigung und der Querbewegung instabile Fahrzustände bereits im Ansatz erkannt. Der Bremseingriff erfolgt im Gegensatz zum Traktionsmodus zusätzlich auch an den Vorderrädern. Der Eingriff ins Motormanagement ist davon abhängig, ob das Fahrzeug unter- oder übersteuert. (->) Dynamische Traktions Control [B]Dynamische Traktions Control (DTC)[/B] Die Dynamische Traktions Control ist ein Zusatzmodul zur Erweiterung der Automatischen Stabilitäts Control + Traktion (ASC+T) innerhalb der Dynamischen Stabilitäts Control (DSC). Dabei bildet sie die Funktion einer konventionellen Differenzialsperre durch Bremseingriffe nach und erhöht die Traktion bzw. den Vortrieb durch möglichen höheren Schlupf der Antriebsräder bei besonderen Fahrzuständen. Dazu zählen z.B. das Fahren auf lockerem Untergrund wie Sand, Schotter, Tiefschnee oder Schneematsch sowie auf Fahrbahnen mit einseitigem Tiefschnee, Bergauffahrten mit erhöhtem Schlupfbedarf oder das Fahren mit Schneeketten. (->) Automatische Stabilitäts Control + Traktion - Dynamische Stabilitäts Control Fortsetzung folgt [/QUOTE]
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