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Paris - Renault wird auf dem Genfer Automobilsalon die Studie eines Sportkombis mit Flügeltüren und neuem Innenraumkonzept zeigen. Das kündigte der französische Autohersteller in Paris an.
Der Wagen trägt den Namen Altica und ist mit einer Länge von 4,23 Metern in etwa so groß wie der Mégane. Mit der Studie entwirft Renault laut Designchef Patrick Le Quémont eine «Vision für den Kombi der Zukunft».
Für den sportlichen Anstrich stehen demnach kräftige Linien, ein langer Bug, eine flache Silhouette und vor allem große Flügeltüren, die den Weg zu vier Einzelsitzen in einem hellen Innenraum freigeben. Dazu gibt es bei plan im Boden versenkten Rücksitzen bis zu 1300 Liter Laderaum und eine Reihe neuartiger Ablagen. So soll das Handschuhfach an eine Muschel erinnern, in der Armlehne gibt es Staufächer wie eine Ziehharmonika, und im Heck haben die Franzosen ein großes Schubfach unter dem Fußboden eingeplant.
Ein weiterer Schwerpunkt bei der Entwicklung war nach Angaben von Renault eine möglichst gute Rundumsicht. Deshalb bekommt die Studie nicht nur eine Panorama-Scheibe und ein transparentes Dach, sondern auch ein von kleinen Mosaik-Fenstern durchbrochenes Heck, mit denen sich die Sicht nach hinten um 75 Prozent verbessern soll.
Angetrieben wird die Studie, die bei der Automesse in Genf (2. bis 12. März) gezeigt wird, von einem zwei Liter großen Common-Rail- Diesel mit Partikelfilter. Der Selbstzünder leistet 130 kW/177 PS, kommt auf ein Drehmoment von 380 Newtonmeter und beschleunigt in 7,5 Sekunden auf 100 Stundenkilometer (km/h). Der Verbrauch soll im Mittel 5,3 Liter betragen.
Der Wagen trägt den Namen Altica und ist mit einer Länge von 4,23 Metern in etwa so groß wie der Mégane. Mit der Studie entwirft Renault laut Designchef Patrick Le Quémont eine «Vision für den Kombi der Zukunft».
Für den sportlichen Anstrich stehen demnach kräftige Linien, ein langer Bug, eine flache Silhouette und vor allem große Flügeltüren, die den Weg zu vier Einzelsitzen in einem hellen Innenraum freigeben. Dazu gibt es bei plan im Boden versenkten Rücksitzen bis zu 1300 Liter Laderaum und eine Reihe neuartiger Ablagen. So soll das Handschuhfach an eine Muschel erinnern, in der Armlehne gibt es Staufächer wie eine Ziehharmonika, und im Heck haben die Franzosen ein großes Schubfach unter dem Fußboden eingeplant.
Ein weiterer Schwerpunkt bei der Entwicklung war nach Angaben von Renault eine möglichst gute Rundumsicht. Deshalb bekommt die Studie nicht nur eine Panorama-Scheibe und ein transparentes Dach, sondern auch ein von kleinen Mosaik-Fenstern durchbrochenes Heck, mit denen sich die Sicht nach hinten um 75 Prozent verbessern soll.
Angetrieben wird die Studie, die bei der Automesse in Genf (2. bis 12. März) gezeigt wird, von einem zwei Liter großen Common-Rail- Diesel mit Partikelfilter. Der Selbstzünder leistet 130 kW/177 PS, kommt auf ein Drehmoment von 380 Newtonmeter und beschleunigt in 7,5 Sekunden auf 100 Stundenkilometer (km/h). Der Verbrauch soll im Mittel 5,3 Liter betragen.
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